Ein neues Buch enthüllt das wilde Partyleben von Dodi Al-Fayed, dem letzten Freund von Prinzessin Diana. Beide starben 1997 in Paris.
20 Jahre ist es jetzt her, dass Prinzessin Diana (1961 bis 1997) und Dodi Al-Fayed (1955 bis 1997) zusammen bei einem Autounfall in Paris starben. Und doch kommen immer neue Details aus dem Leben der beiden Toten ans Tageslicht. Zuletzt sprachen die Söhne der Prinzessin, Prinz William (35) und Prinz Harry (32), in einer Dokumentation, die am Montag ausgestrahlt worden ist, über ihre Mutter.
Die neuesten Informationen stammen aus einem Buch von Mark Fleischman, einer der Besitzer (1981 bis 1986) eines des berühmtesten Nachtclubs der Welt, dem New Yorker „Studio 54“ (1977 bis 1986). Sein Werk erscheint zwar erst im Herbst, doch die britische „Mail Online“ veröffentlicht vorab bereits Details daraus zum Partyleben von Dianas letztem Freund: Demnach war Dodi Al-Fayed in den 1980er Jahren dort gern zu Gast. Drogen und Frauen soll er nicht abgeneigt gewesen, „davon hatte er immer viele“, schreibt Fleischmann.
Dodi Al-Fayed soll Teil der sogenannten „Dawn Patrol“ gewesen sein, jeder Gruppe, die bis zum Morgengrauen feierte. Laut Fleischmann gehörten auch Hollywood-Stars wie Liza Minelli (71), Nick Nolte (76), John Belushi (1949 bis 1982), Tony Curtis (1925 bis 2010), Jack Lemmon (1925 bis 2001) und Robin Williams (1951 bis 2014) sowie Sänger Joe Cocker (1944 bis 2014) zu Dodis Freunden. Gemeinsam habe diese Truppe neben dem „Studio 54“ auch legendäre Schwulen-Clubs wie die Crisco Disco in New York besucht.
Dodi Al-Fayed war der Sohn des ägyptischen Milliardärs Mohamed Al-Fayed (88), der zu Zeiten des „Studio 54“ das Kaufhaus Harrods in London besass. Nach der offiziellen Scheidung von Prinzessin Diana und Prinz Charles (68) soll sich die Beziehung zwischen Diana und Dodi entwickelt haben. Beide starben am 31. August 1997 bei einem Autounfall nachts in Paris.
