So kennen wir die kleine Charlotte eigentlich gar nicht. Aber wenn sie müde ist, dann wird auch eine Prinzessin quengelig.
Abschied mit Tränchen: Zwar hatten sich Fans vom Deutschlandbesuch von Prinz William (35) und Herzogin Kate (35) versprochen deutlich mehr vom kleinen George (3) und seinem Schwesterchen Charlotte (2) zu sehen, doch zumindest zum Abschied stand der royale Nachwuchs noch einmal im Mittelpunkt. Kate und William hatten es vermieden die Kinder in den vergangenen Tagen mit auf öffentliche Termine zu nehmen, aber beim Besuch von Airbus in Hamburg waren die beiden dabei.
Dort durften George und Charlotte unter anderem einen Helikopter aus nächster Nähe bewundern – genauso einen, wie Papa William in seinem Job als Rettungspilot fliegt. Auf Twitter teilten die Royals einen kurzen Clip der witzigen Aktion. Doch auch ein toller Hubschrauber hilft nichts, wenn die Kinder langsam müde werden. Während der verzückte Prinz George noch über beide Ohren strahlte, rieb sich Charlotte immer wieder die Äuglein. Dass darauf gerne ein Quengeln folgt, das dürften die meisten Eltern nur zu gut kennen. Kate kümmerte sich dann auch rührend um Charlotte – William, George und alle anderen Anwesenden nahmen es gelassen. Wenige Minuten später war sowieso die Zeit gekommen, um Tschüss zu sagen. Die Royals bestiegen ihr Flugzeug – und ab ging es in die Heimat.
