Britney Spears: Respekt, Beyoncé

Die Sängerin ist wie der Rest der Welt tief beeindruckt von Beyoncés ‚Lemonade‘. Sie könne es durchaus verstehen, dass die Künstlerin diese Form des Ausdrucks gewählt hat

Britney Spears bewundert Beyoncé.
Die Sängerin war ähnlich wie viele Fans baff, als Beyoncé im Mai über Nacht ihre Platte ‚Lemonade‘ auf den Markt warf. Darin singt die 35-Jährige ganz offen über Eheprobleme mit ihrem Gatten Jay Z – für Britney eine tolle Form, sich auszudrücken. „Ich bin damit ein bisschen spät dran, aber es gut, sehr wütend, ein richtiges Hardcore-Album“, schwärmt die zweifache Mutter über das Werk. „Die meiste Zeit fühlt es sich wie ein Therapie-Album an. Das respektiere ich. Sie eine Künstlerin und sie muss das ansprechen, was sie in dem Moment berührt.“

Sie selbst hatte bei den Aufnahmen zu ihrer neuen LP ‚Glory‘ etwas Probleme. „Der Anfang des Projektes war tatsächlich nicht gut“, gibt die 34-Jährige im Interview mit dem britischen Musikmagazin ‚NME‘ zu. „Die Songs, die mir vorgeschlagen wurden, waren nicht sehr gut. Also haben wir eine neue A&R-Managerin eingestellt und das Ganze auf den Kopf gestellt. Ich wollte meine Stimme mehr nutzen. Ich habe verschiedene Sachen mit meiner Stimme gemacht – mehr blueslastige und lässigere Sachen und experimentiert.“

Das Ergebnis kann seit einigen Wochen gehört werden: ‚Glory‘ ist inklusive der Hitsingle ‚Make Me‘ seit dem 26. August erhältlich.

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