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Mehrmals soll die US-Botschaft erfolglos versucht haben, Prinz Harry über den Tod seines Grossvaters zu informieren. Schliesslich musste die Polizei anrücken.
Als Enkel von Prinz Philip (1921-2021) gehörte Prinz Harry (36) zu einer der ersten Personen, die im April dieses Jahres über den Tod des Prinzgemahls informiert wurden. Zumindest war das so vorgesehen. Doch wie nun die US-Seite „TMZ“ in Erfahrung gebracht haben will, soll Harry mehrere Anrufe der US-Botschaft um 3 Uhr Nacht kalifornischer Ortszeit gar nicht mitbekommen haben. Wenig überraschend lag der Prinz mit seiner Meghan (39) zu dieser Stunde wohl schlafend im Bett und/oder hatten das Handy auf lautlos gestellt.
Als der Vertreter der Botschaft zum wiederholten Male erfolglos anrief, schaltete er schliesslich die Polizei von Santa Barbara mit der Bitte ein, zu dem Anwesen der beiden in Montecito zu fahren und Prinz Harry die traurige Nachricht persönlich auszurichten. Zudem wurde Harry gebeten, sich im Anschluss bei der Botschaft zu melden. Es sollte demnach um jeden Preis vermieden werden, dass der Royal erst aus den Medien vom Tod seines Grossvaters erfährt. Der Ehemann der Queen (95) war am 9. April im Alter von 99 Jahren verstorben.
