Prinzessin Madeleine verwirrt mit ihrem Oster-Post

Für gewöhnlich strahlt Prinzessin Madeleine in der Öffentlichkeit.

Quelle: imago/TT

„Frohe Ostern“ wünscht Prinzessin Madeleine von Schweden auf ihrem Instagram-Account. Doch das Foto mit ihren Töchtern, das sie dazu veröffentlicht, wirft Fragen auf.

Prinzessin Madeleine von Schweden (41) hat am Ostersonntag (31. März) ein Foto auf ihrem Instagram-Account veröffentlicht, das die Followerinnen und Follower verunsichert.

„Frohe Ostern“, aber „wo sind die glücklichen Gesichter?“

Zu sehen sind darauf hintereinander gestaffelt Mama Madeleine und ihre beiden Töchter, Prinzessin Leonore (10) und Prinzessin Adrienne (6). Das Nesthäkchen sitzt dabei auf Mamas Schoss, ihre Erstgeborene steht hinter ihr. Anders als die anderen beiden lächelt Leonore nicht.

Die Mädchen tragen karierte Sommerkleidchen mit Blütenstickereien darauf und helle Haarreife. Auch Madeleine hat ein helles Sommerkleid an. Alle drei posieren rund um eine rosa Dekoration vor einer Steinmauer mit Kletterpflanzen. Wegen der sommerlichen Anmutung ist denkbar, dass das Foto in der Wahlheimat der Familie, Florida, aufgenommen worden ist.

Ihren Post kommentiert die Tochter von König Carl XVI. Gustaf (77) und Königin Silvia (80) mit „Frohe Ostern“ und Blümchen-Emojis.

Die Nachricht wurde vielfach gelikt, doch viele Fans posten darunter auch sorgenvolle Kommentare. Zu lesen ist etwa: „Wo sind die glücklichen Gesichter?“ oder „Leonore sieht nicht sehr glücklich aus“ und „ihre älteste Tochter schaut traurig aus“.

Eine Followerin ist vor allem von Madeleines Gesicht irritiert: „Warum sieht das Gesicht von Madeleine so seltsam aus?“, fragt sie. In der Tat wirkt es so, als sei ein Scheinwerferlicht auf ihren Haaransatz gerichtet, bei ihren Töchtern ist ein solches Licht dagegen nicht zu sehen. „Das habe ich auch gedacht“, pflichtet eine andere bei und fügt hinzu: „Es sieht ihr überhaupt nicht ähnlich“.

„Schlechtes, schlechtes Bild… ehrlich gesagt seht ihr nicht gerade gut aus“, fasst eine Userin zusammen. „Ganz schlechte Bildqualität“, moniert eine weitere ebenfalls.

Parallele zum aufsehenerregenden Muttertagsfoto von Herzogin Kate

„So sah Kates Foto vor der Bearbeitung aus“, witzelt eine Followerin. Eine andere beschreibt eine typische Familienfoto-Zwickmühle: „Wenn man mehr als ein Kind auf einem Bild hat, bekommt man kein perfektes Bild. Und wenn man mehrere Bilder zu einem zusammenfügt, um mehr glückliche Gesichter zu haben, bekommt man einen Shitstorm wie Kate.“

Prinzessin Kate (42) hatte anlässlich des britischen Muttertages vor wenigen Wochen ein Foto von sich mit ihren drei Kindern gepostet. Da es vor der Veröffentlichung bearbeitet worden war, kassierte die Frau des britischen Thronfolgers einen waschechten Shitstorm. Wenig später gab sie zu, die Urheberin der Änderungen gewesen zu sein und entschuldigte sich dafür. Besondere Brisanz erhielt die Sache durch die Tatsache, dass die dreifache Mutter Kate eigentlich gerade gegen eine Krebserkrankung ankämpft, wie sie später veröffentlichte.

„Wo ist Nicolas?“

Und noch etwas fällt bei dem neuen Schweden-Royals-Bild auf: Auf dem Foto fehlen Papa Chris O’Neill (49), mit dem Madeleine seit 2013 verheiratet ist, und der gemeinsame Sohn, Prinz Nicolas (8). „Wo ist Nicolas?“, will auch ein Follower wissen. Vielleicht postet Madeleine ja bald eine Auflösung zu all den Fragen.

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