„Wunderschön“: Sarah Ferguson schwärmt von Samoa

Sarah Ferguson besuchte in Samoa verschiedene Organisationen

Quelle: Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com

Während Ex-Mann Prinz Andrew durch den neuen Netflix-Film „Scoop“ für Aufsehen sorgt, blickt Sarah Ferguson begeistert auf ihre Reise nach Samoa zurück. Auf ihrem Instagram-Account teilte sie viele Bilder und Erinnerungen an die dortigen Begegnungen.

Sarah Ferguson (64) hat auf Instagram eine Reihe von Fotos von einer Reise nach Samoa geteilt. Das Land in Polynesien beschrieb die Ex-Frau von Prinz Andrew (64) als „wunderschön“.

Sarah Ferguson lernt Bräuche und Traditionen kennen

Während ihr Ex-Mann durch den neuen Netflixfilm „Scoop“ in den Schlagzeilen ist, erinnerte sich „Fergie“ in den vergangenen Tagen in mehreren Postings an ihre Reise, während der sie einige Organisationen in Samoa besuchte. Dazu gehörte etwa das Poutasi Women’s Committee. Zu den Fotos von dem Treffen schrieb die Herzogin von York : „Wunderschönes Samoa, danke, dass ich dort sein durfte.“ Sie sei dem Frauenkomitee „sehr dankbar, das mich mit offenen Armen in seinem Dorf und seiner Kirche willkommen geheissen hat“. Es sei eine Ehre gewesen, einige der lokalen Bräuche und Traditionen kennenzulernen. Zudem besuchte sie eine Organisation, die die Korallenregenration unterstützt.

Auf einigen Bildern ist Sarah Ferguson mit Girlanden um den Hals zu sehen, während sie Einheimische umarmt. Auf anderen Fotos trägt sie ein weisses Kleid. Einen Tag zuvor teilte sie bereits ein Bild, das sie mit einer Blume hinter dem Ohr bei einem Auftritt bei Brown Girl Woke in Samoa zeigte. „Vom Umweltschutz bis zur Würdigung der Weisheit der Ureinwohner ist der Einfluss, den diese jungen Führungskräfte im Südpazifik haben, wirklich inspirierend“, schrieb die Herzogin.

Laut Brown Girl Woke „rekrutiert, schult und betreut das Unternehmen Universitätsstudenten und junge Berufstätige, die den wichtigen Bedürfnissen der Gemeinschaft in den Bereichen Bildung, öffentliche Sicherheit, Gesundheit und Umwelt gerecht werden“. Es „führt viele verschiedene Programme durch, die sich auf Jugendentwicklung, Kunst- und Musikentwicklung und Frauenförderung konzentrieren, um nur einige zu nennen“.

Traum von einem Planeten ohne Plastikmüll

Die Beiträge folgen auf eine weitere Reihe von Bildern, die die 64-Jährige vor einer Woche aus Samoa im Anschluss an ein Treffen einer Umweltorganisation geteilt hat. Dazu schrieb sie: „Es ist mir eine Ehre, an der Eröffnung von Women of Waste in Samoa teilzunehmen und zu erfahren, dass Plastikverschmutzung nicht nur eine Umweltkrise ist; es ist eine Bedrohung für das Leben selbst. Pazifikinseln wie Samoa können mit ihren einzigartigen Stärken und Schwachstellen die Fackelträger gemeinsamer Massnahmen für einen Planeten ohne Plastikmüll sein.“

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