Prinz George: Wie lief sein erster Schultag?

Am Donnerstag hatte Prinz George seinen grossen Tag. Papa Prinz William erzählt, wie es seinem Sohn an dessem ersten Schultag erging.

Zwar ist Prinz George (4) noch jung, doch am Donnerstag begann auch für ihn der Ernst des Lebens. Während Mama Kate (35) wegen ihrer erneuten Schwangerschaftsübelkeit nicht dabei sein konnte – kürzlich wurde bekannt, dass Herzogin Kate ihr drittes Kind erwartet -, brachte der stolze Papa William (35) seinen Sohn zum ersten Mal zur Vorschule. Bei der Ankunft an der „Thomas’s Battersea“-Schule in London wirkte der kleine Prinz noch sehr verhalten und eingeschüchtert, doch der Rest des Tages lief wohl sehr viel besser.

Prinz William empfing am Nachmittag die englische U20-Fussballnationalmannschaft im Kensington Palace und erzählte dabei, wie es seinem Sohnemann ergangen sei. Zwar sei der Tag für die beiden schon „stressig“ gewesen, aber „es war tatsächlich sehr schön. Es ist gut gelaufen“, erzählte William laut der britischen „Daily Mail“. Und wie so oft geriet der Royal auch ins Witzeln: Es habe einen anderen Elternteil gegeben, der mehr Probleme mit seinen Kindern gehabt habe. Darum sei Prinz William „recht zufrieden“ gewesen, dass er mit dem kleinen George nicht hervorgestochen sei.

Das erlebte der Prinz

Am ersten Tag standen ein paar wichtige Aufgaben an. So musste Prinz George nicht nur seine Lehrer und Mitschüler kennenlernen, sondern vor allem auch sein Kleiderhäkchen zum Aufhängen seiner Jacke, seinen kleinen Schreibtisch und die Toilette finden. Danach durfte er mit seinen neuen Klassenkameraden ein wenig spielen. Die Schule habe übrigens drauf beharrt, dass George keine „besondere Behandlung“ bekommen werde. Bei dem wohlerzogenen Papa wird aber sicher auch George ein Musterschüler.

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