„Star Wars“-Premiere: Prinz William in Smoking und Samt-Schuhen

Bei der „Star Wars“-Premiere in London schritten nicht nur die Hauptdarsteller über den roten Teppich. Auch Prinz William und Prinz Harry liessen sich das Spektakel nicht entgehen.

Bei „Star Wars“ werden auch grosse Prinzen zu kleinen Fans. Am Dienstagabend liessen es sich Prinz William (35) und sein Bruder Prinz Harry (33), wie bereits zuvor angekündigt, nicht nehmen, bei der Europa-Premiere von „Star Wars: Die letzten Jedi“ über den roten Teppich zu schreiten. In ihren schwarzen Smokings standen die beiden Royals beinahe ehrfürchtig auf dem roten Teppich vor dem „Star Wars“-Roboter BB-8…

Prinz Williams ungewöhnliche Schuh-Auswahl

Für den für ein Mitglied des britischen Könighauses eher ungewöhnlichen Termin hatte vor allem Prinz William zu eher extravagantem Schuhwerk gegriffen. Der 35-Jährige kombinierte zum schwarzen Anzug mit Fliege schwarze Samt-Slipper. Prinz Harry wählte hingegen schlichte Brogues – ein lustiger Gegensatz, denn normalerweise ist William als der Bodenständigere der beiden Brüder bekannt. Für „Star Wars“ war ihm aber offenbar nur Samt gut genug.

Nach dem Zusammentreffen mit BB-8 und kurz vor der Filmvorführung gab es für William und Harry noch ein weiteres Highlight: Nach ihrem Auftritt auf dem roten Teppich trafen sie auf die Hauptdarsteller des achten „Star Wars“-Teils. Während William sich dabei angeregt mit Luke-Skywalker-Darsteller Mark Hamill (66) unterhielt, lauschte Schauspielerin Daisy Ridley (25) andächtig Prinz Harry – wie ein vom Kensington Palast veröffentlichte Twitter-Video zeigt.

Es war nicht das erste Treffen der Prinzen und des Casts. Im April 2016 hatten William und Harry den Dreharbeiten einen Besuch abgestattet – und dabei eventuell selbst eine Rolle abgestaubt. Doch der eventuelle Cameo-Auftritt der beiden Prinzen als Sturmtruppler ist nicht der einzige Grund für das Erscheinen der Royals bei der Europa-Premiere: Das Event in der Londoner Royal Albert Hall findet zugunsten ihrer gemeinsamen Stiftung „The Royal Foundation“ statt.

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