Prinz Charles: Hat er den Namen von Meghans Baby ausgeplaudert?

Haben sich Harry und Meghan bei möglichen Babynamen aus Down Under Inspiration geholt? Das hat jedenfalls Prinz Charles jetzt angedeutet.

Seit Meghan (37, „Suits“) die Herzogin von Sussex ist, mischt sie das britische Königshaus ordentlich auf und bricht mit so mancher Tradition. Wenn man den jüngsten Worten ihres Schwiegervaters Prinz Charles (70) Glauben schenkt, könnte sich das auch bei der Namensgebung ihres Kindes mit Prinz Harry (34) bemerkbar machen. So habe der 70-Jährige aus erster Hand erfahren, dass inzwischen auch die Namen Shane für einen Jungen und Kylie für ein Mädchen möglich seien. Das berichtete unter anderem der „Daily Mirror“.

Demnach geriet er bei der Jubiläumsfeier des „Australia House“, einem Diplomatenhaus in London, in Plauderlaune. So hätten sein Sohn Harry und Schwiegertochter Meghan während ihrer Australien-Reise unzählige gute Vorschläge für Baby-Namen bekommen, von denen ihnen einige wohl tatsächlich gefallen haben. „Unter uns: Ich glaube Kylie und Shane könnten es auf die Liste geschafft haben“, so Prinz Charles mit einem Augenzwinkern.

Tradition schlägt Einfallsreichtum

Die Inspirationsquellen für die beiden Namen liegen auf der Hand: Kylie Minogue (50) ist der wohl berühmteste Pop-Export aus Australien, ebenfalls von Down Under stammt der TV-Experte und Ex-Cricketstar Shane Warne (49).

Die Chancen auf einen derartigen Traditionsbruch bei der Namensgebung dürften aber bei Null liegen. Bei den Wettbüros liegen jedenfalls klassische Royal-Namen weit vorne. Etwa Victoria – nach der Königin und Ururgrossmutter von Queen Elisabeth II. (92). Oder aber Diana beziehungsweise Elisabeth. Bei einem Jungen liege Albert, Arthur oder Phillip weit vorne. Erfahren werden wir es im Frühjahr des kommenden Jahres – dann soll der Nachwuchs anstehen.

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