Wollen Harry und Meghan eine traditionelle Nanny engagieren?

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind dafür bekannt, sich nicht immer an das Hofprotokoll zu halten. Bei der Kindererziehung wollen sie aber scheinbar doch eine traditionelle Nanny einstellen, allerdings erst einige Monate nach der Geburt.

In wenigen Wochen ist es soweit: Herzogin Meghan (37) erwartet derzeit die Geburt ihres ersten Kindes. Bereits jetzt sind alle Augen auf England gerichtet, da die 37-Jährige dafür bekannt ist, sich oftmals nicht an das Hofprotokoll zu halten. Bei der Kindererziehung hingegen scheinen sich Prinz Harry (34) und seine Meghan aber entgegen der Gerüchte nun wohl doch an die Tradition zu halten.

Wie die britische „Daily Mail“ am Sonntag berichtet, soll sich das royale Paar dazu entschlossen haben, eine traditionelle Nanny einzustellen. Das Kindermädchen soll ausserdem erst einige Monate nach der Geburt ihren Dienst antreten, da sowohl die Herzogin als auch Prinz Harry sich zuerst allein um ihren royalen Nachwuchs kümmern wollen. Noch immer reissen die Gerüchte nicht ab, dass Meghans Mutter Doria Ragland (62) nach der Geburt des Kindes permanent von Amerika nach England zieht, um ihre Tochter im Alltag zu unterstützen.

Empfehlung von Amal Clooney

In Bezug auf die traditionelle Nanny haben sich Herzogin Meghan und Prinz Harry auf die Empfehlungen enger Freunde gestützt, berichtet die britische Zeitung. Unter anderem soll sich die werdende Mutter mit George Clooneys Frau Amal (41) unterhalten haben, die im Juni 2017 Zwillinge zur Welt brachte. Ausserdem haben auch Herzogin Kate und Prinz William eine traditionelle Nanny eingestellt.

In der vergangenen Woche hatte es zudem zahlreiche Spekulationen gegeben, dass Herzogin Meghan eine Doula bei der Geburt dabeihaben wird. Eine Doula ist eine nichtmedizinische Helferin, die bereits selbst Kinder geboren hat und die werden Mutter emotional während der Geburt unterstützt. Laut „Daily Mail“ sei an diesen Gerüchte aber nichts dran.

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