Wird aus Master Archie unter dieser Bedingung doch noch ein Prinz?

Wird sich Master Archie eines Tages doch noch Prinz nennen dürfen? Dafür soll „nur“ ein Thronwechsel nötig sein.

Im Gegensatz zu seinen royalen Cousins George (5), Charlotte (4) und Louis (1) ist dem kleinen Archie Harrison Mountbatten-Windsor (ausser eines imposanten Namens) kein Titel zuteilgeworden – bis jetzt. Denn obwohl die stolzen Eltern, Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37, „Suits“), laut britischen Medien ganz bewusst bei ihrem Erstgeborenen auf Adelstitel verzichtet haben, wird es laut „The Sun“ höchstwahrscheinlich der Fall sein, dass Archie doch noch zum Prinzen wird. Ein über 100 Jahre altes Gesetz des damaligen Königs George V. soll es demnach möglich machen.

So besage die 1917 erlassene Anordnung, dass alle Enkelkinder von männlichen Nachfahren des Throninhabers automatisch einen Titel als Prinz oder Prinzessin spendiert bekommen. Kurzum: Sobald Prinz Charles (70) den Thron besteigt, kann sich auch der kleine Archie über einen Titel als Prinz freuen. So gerieten laut des Berichts etwa die Prinzessinnen Eugenie (29) und Beatrice (30) an ihre Titel – dank ihres Vaters, Prinz Andrew (59).

Ausnahmen bestätigen aber bekanntlich die Regel: So haben, obwohl sie von dem Gesetz eigentlich betroffen wären, Prinz Edwards (55) Kinder Louise (15) und James (11) keinen Titel als Prinzessin beziehungsweise Prinz inne. Diese Ausnahme habe Queen Elizabeth II. (93) damals höchstpersönlich beschlossen. Sollte der frischgebackene König Charles bei seinem Enkel Archie nicht auch eine derartige Ausnahme geltend machen, wird aus ihm also doch noch ein kleiner Prinz.

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