Herzogin Meghan in Wimbledon: Was für ein Theater!

Herzogin Meghan wollte eigentlich nur ein paar schöne Stunden beim Tennisturnier in Wimbledon verbringen. Doch das Foto-Verbot und ihre Jeans sorgten für jede Menge Theater.

Herzogin Meghan (37) besuchte am Dienstag das Tennisspiel zwischen ihrer Freundin, US-Star Serena Williams (37), gegen die Slowenin Kaja Juvan (18) im Rahmen der Wimbledon Championships. Dabei sorgte sie mehr oder weniger ungewollt für jede Menge Aufmerksamkeit.

Das Foto-Verbot

Zum einen soll es ein Verbot gegeben haben, das royale Familienmitglied zu fotografieren. Das stiess allerdings auf wenig Gegenliebe bei den Fans und so sah sich der Palast laut „Mail Online“ offenbar gezwungen, es zu begründen. Das Verbot habe es nur gegeben, damit Herzogin Meghan sich „mit Menschen und nicht mit Fotohandys beschäftigen“ könne. Ob der Besuch auf dem Tennisplatz allerdings auch „eine private Angelegenheit“ war, wie es weiter hiess, daran wurde dem Bericht nach ebenfalls gezweifelt. Denn es seien 12’000 Menschen anwesend gewesen und Millionen hätte das Spiel im Fernsehen verfolgt.

Entwarnung wegen der Jeans

Was allerdings für den eher privaten Besuch spricht, ist die ungewohnt legere Kleiderwahl der Herzogin. Denn sie erschien in schwarzem Top, weissem Nadelstreifen-Blazer und dunkelblauer Jeans. Vor allem letztere war ein weiterer Stein des Anstosses für so manchen Beobachter. Denn einige wähnten einen Verstoss der gebürtigen US-Amerikanerin gegen die Kleidervorschriften im Center Court.

Doch die gelten laut Webseite nur für die „Royal Box“ am Center Court: „Das Kleid ist elegant, Anzüge/Jacken und Krawatte, etc. Damen werden gebeten, keine Hüte zu tragen, da sie dazu neigen, die Sicht der dahinter sitzenden Personen zu verdecken“, heisst es laut Protokoll. Doch Meghan war dort nicht gesessen, denn das Spiel fand am No. 1 Court statt.

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