Prinz Harry zeigt seine Unterstützung für Greta Thunberg

Bei einem Besuch des Chobe-Nationalparks in Botswana pflanzte Prinz Harry am Donnerstag Bäume und sprach auch über Greta Thunberg.

Während seines Aufenthalts in Südafrika hat Prinz Harry am Donnerstag den Chobe-Nationalpark in Botswana besucht. Dort pflanzte er aber nicht nur Bäume, wie unter anderem ein Clip auf seinem Instagram-Account belegt, sondern nutzte die Gelegenheit auch, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Im gleichen Zuge zeigte er seine Unterstützung für die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg, wie die britische „BBC“ berichtet.

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Some more behind the scenes moments of The Duke and 200 children planting trees in Chobe National Park! The Duke of Sussex has kicked off the next leg of #RoyalTourAfrica by planting trees in Chobe National Park with children from local primary schools. The Duke planted a baobab, which are severely under threat across Africa, which will live for 1000 years! Each child grew their sapling from seed in recycled milk tins from the elephant orphanage, using fertilised soil from the orphans’ dung! The park is home to a huge elephant population – more than 17,000 – along with some of the world’s most diverse and vibrant eco-systems. The people, wildlife and whole area rely on the Chobe River to survive, but many species and indigenous trees are sadly now extinct. There is critical need to secure the forest so wildlife have access to the river. The Duke was welcomed by his close friend Dr Mike Chase, Founder of Elephant Without Borders (@elephantswithoutborders), who has dedicated his life to supporting Botswana’s people and Elephants. ‘If you look after nature, it will look after you’ – The Duke of Sussex The Duke will shortly continue the tour with stops in Angola 🇦🇴 and Malawi 🇲🇼 focussing on community, HIV/AIDS and environment. #RoyalVisitBotswana Video©️ SussexRoyal

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„Vergangene Woche haben die Kinder dieser Welt, geführt von Greta, gestreikt“, erklärte der Royal. Thunberg ist die Initiatorin der „Fridays for Future“-Bewegung. Weiter meinte Harry: „Es ist ein Rennen gegen die Zeit – eines, das wir verlieren. Das weiss jeder.“ Es gebe keine Entschuldigung dafür, sich nicht mit der aktuellen Lage auseinanderzusetzen. Zudem sprach der Prinz von einer „Notsituation“.

Tief verbunden mit Afrika

Zudem sprach Prinz Harry über seine Vergangenheit mit Afrika und insbesondere Botswana. Er sei kurz nach dem Tod seiner Mutter Diana (1961 – 1997) dorthin gereist, um von allem Abstand zu gewinnen. Er habe dort „einige meiner engsten Freunde“ kennengelernt. „Nun fühle ich mich diesem Ort und Afrika tief verbunden“, erklärte er weiter.

Noch bis zum 02. Oktober besuchen Harry, seine Ehefrau Meghan (38) und Söhnchen Archie (4 Monate) Südafrika, bevor es zurück nach London geht. Während der Prinz sich in Botswana aufhält, nimmt Herzogin Meghan laut Medienberichten zwei weitere Termine in Kapstadt wahr. Kürzlich hatten sie dort zusammen mit dem kleinen Archie Erzbischof Desmond Tutu (87) und dessen älteste Tochter Thandeka Tutu-Gxashe besucht.

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