Royaler Rückzug von Harry und Meghan: Stellt sich das Königshaus quer?

Der nächste Brexit, der schwieriger als geplant wird? Das Königshaus sieht Harry und Meghans Wunsch nach Unabhängigkeit als „kompliziertes Thema“ an.

Wie bei jeder Trennung gehören immer zwei Seiten dazu, denen Gehör geschenkt werden muss. Als Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38, „Suits“) den Paukenschlag via Instagram losliessen, künftig von ihren royalen Pflichten und Ämtern zurücktreten zu wollen, um „finanziell unabhängig“ zu werden, klang das nach vollendeten und bereits abgesegneten Tatsachen. Mitunter haben die Sussex-Royals aber etwas zu voreilig den Rückzug von ihren Aufgaben verkündet. Das deutet jedenfalls ein erstes Statement an, das vom britischen Königshaus nun veröffentlicht wurde.

In dem ebenso kurzen wie vielsagenden Text heisst es: „Die Gespräche mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex befinden sich in einer frühen Phase. Wir können ihren Wunsch, einen anderen Weg zu beschreiten, nachvollziehen. Aber es handelt sich dabei um komplizierte Belange, die Zeit benötigen werden, um sie auszuarbeiten.“

Noch scheint demnach also alles andere als klar, ob Harry und Meghan zeitnah und ohne internen Widerstand ihr Leben zwischen Nordamerika und England aufteilen können, wie sie es in ihrem Instagram-Post angekündigt haben. Das kurze Statement des Palasts deutet zudem an, was Medien bereits gemutmasst haben – dass die Queen (93) und Co. von der Entscheidung des Sussex-Paares überrumpelt wurden.

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