Die Queen will sich vom Coronavirus nicht stoppen lassen

Aus Angst vor dem Coronavirus werden Reisen abgesagt und Grossveranstaltungen gemieden: Bei den Royals sieht das allerdings anders aus…

Queen Elizabeth II. (93) will sich durch das Coronavirus offenbar nicht davon abhalten lassen, öffentliche Auftritte wahrzunehmen. Zum Commonwealth Day am Montag wird sie zusammen mit anderen Mitgliedern der königlichen Familie in der Westminster Abbey erwartet. Dort trifft sie vermutlich auf mehrere hundert Personen. Die „Daily Mail“ berichtet unter Berufung auf einen angeblichen Palast-Insider, dass die 93-jährige Monarchin mit gutem Beispiel vorangehen möchte, indem sie „Ruhe bewahrt und weitermacht“, bis ihr etwas anderes geraten werde.

Neben der Queen sollen zu dem Gottesdienst in der Westminster Abbey auch Prinz Charles (71) mit Ehefrau Camilla (72), Prinz William (37) und Herzogin Kate (38), Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) sowie Prinz Edward (55) mit Ehefrau Sophie (55) erscheinen. Genau wie Elizabeth II. wollen angeblich auch die anderen Mitglieder der Königsfamilie ihren royalen Pflichten weiter nachkommen. Charles und Camilla wollen daher auch ihre geplante Reise nach Bosnien, Zypern und Jordanien antreten, die noch im März stattfinden soll.

Keine Panik verbreiten

Sollte die britische Regierung der Queen allerdings raten, wegen des Coronavirus zuhause zu bleiben, werde sie dies befolgen, heisst es weiter. So könnten im Frühjahr beispielsweise royale Gartenpartys abgesagt werden, sollte sich das Virus weiter ausbreiten. Bis dahin heisst es für die königliche Familie aber wohl: „Business as usual“.

Dass die Royals weiter in der Öffentlichkeit auftreten, soll offenbar auch verhindern, dass Unruhe aufkommt: Sollten die Queen oder andere hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zu Hause bleiben oder ihre Pläne ändern, könnte das zu Panik in der Bevölkerung führen, so der Insider. Die Königin habe ihren Terminplan auch während des Ausbruchs der Schweinegrippe oder nach Terroranschlägen nie geändert, wird eine weitere Quelle von der „Daily Mail“ zitiert.

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