Coronavirus: Hat sich Prinz Charles bei Albert von Monaco angesteckt?

Muss sich auch das britische Königshaus konkrete Sorgen machen? Es liegt wohl im Bereich des Möglichen, dass sich Prinz Charles bei Fürst Albert von Monaco mit dem Coronavirus angesteckt haben könnte.

In Person von Fürst Albert von Monaco (62) ist auch das erste Mitglied eines Adelshauses mit dem hoch ansteckenden Coronavirus infiziert worden. Seit der Fürstenpalast am Donnerstag (19. März) diese Nachricht verkündet hat, herrscht die Sorge, dass sich andere Menschen bei dem 62-Jährigen angesteckt haben könnten. Einer von ihnen könnte theoretisch auch Prinz Charles (71) sein, der Fürst Albert vor neun Tagen bei einem Charity-Event in London begrüsste und ihm dabei direkt gegenübersass.

Dass Prinz Charles und Fürst Albert in der Tat nicht viel Raum beim WaterAid’s-Event zwischen sich hatten, belegen Bilder, die etwa der britischen „Daily Mail“ vorliegen. Da die Inkubationszeit des Coronavirus‘ laut Robert Koch Institut bis zu 14 Tage betragen kann, ist es rechnerisch möglich, dass Fürst Albert zum Zeitpunkt des Events bereits infiziert war.

Albert hat keine gesundheitlichen Probleme

In Bezug auf Fürst Albert gebe es in Sachen Gesundheitszustand „keinen Grund zur Sorge“, heisst es im offiziellen Statement des Palasts. Zu Beginn dieser Woche habe der Fürst sich dem Test unterzogen und könne seiner Arbeit auch jetzt weiter nachgehen.

Das Oberhaupt der Grimaldi-Familie werde von seinem Arzt und Spezialisten der Prinzessin-Grace-Klinik behandelt, hiess es weiter. Gleichzeitig wendete sich der Royal mit der Bitte an die Bürger des Fürstentums, sich an die gängigen Regeln und geltenden Auflagen zu halten, um eine Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.

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