Trotz Corona: Herzogin Meghan geht ihrer Arbeit als Schirmherrin nach

Herzogin Meghan geht auch in der Selbstisolation ihrer Tätigkeit als Schirmherrin nach. Für die Wohltätigkeitsorganisation „Smart Works“ hat sie ihre Hilfe per Video-Chat angeboten.

Herzogin Meghan (38) will auch in der Corona-Isolation nicht auf ihre Wohltätigkeitsarbeit verzichten. Für die Organisation „Smart Works“, die Frauen aus schwierigen sozialen Verhältnissen hilft, sich in die Arbeitswelt zu integrieren, hat sich die Herzogin Meghan per Video-Chat als Ratgeberin für eine junge Frau zur Verfügung gestellt.

In einem von der Organisation veröffentlichten Tweet ist ein kurzer Ausschnitt aus dem Gespräch zu sehen, das bereits Ende März stattgefunden haben soll. Meghan, die das Projekt seit 2019 unterstützt, spricht der jungen Frau, die kurz vor einem Vorstellungsgespräch steht, Mut zu. Im Moment sei „so viel los auf der Welt“, aber sie sei mit ihrer positiven Einstellung ein Hoffnungsträger, so die Herzogin zu der Jobsuchenden.

„Smart Works“ fügte in dem Tweet ein Statement seiner Schirmherrin an: „Es war eine grosse Ehre, im Laufe der Jahre so viele talentierte Frauen im ‚Smart Works‘-Netzwerk kennenzulernen und von ihnen zu lernen. Derzeit leisten sie grossartige Arbeit, um ihre Programme an die Realität dieser Pandemie anzupassen.“ Die Organisation startete laut eigenen Angaben vor sechs Wochen einen virtuellen Service und hat bis dato 200 Stunden an Hilfe per Video-Chat geleistet.

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