Prinz William: „Kinder zu haben hat mein Leben verändert“

Prinz William gibt in einem neuen Dokumentarfilm private Einblicke in seine Rolle als Vater. Die habe sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt.

Seine Rolle als Vater hat für ihn alles verändert. Das hat Prinz William (37) nun in einem Dokumentarfilm verraten, der am 28. Mai auf dem britischen Sender BBC One ausgestrahlt wird. Unterschiedliche Medien berichteten bereits vorab über das Werk. Gleichzeitig sei die Geburt seiner drei Kinder George (6), Charlotte (5) und Louis (2) aber auch einer der „beängstigendsten Momente“ in seinem Leben gewesen. Denn das habe ihn auch an einen traumatischen Schicksalsschlag erinnert, den William in seinen jungen Jahren durchleben musste.

Erinnerung an Prinzessin Diana

„Kinder zu haben ist der grösste lebensverändernde Moment, das ist es wirklich“, wird er unter anderem vom „People“-Magazin zitiert. „Ich denke, wenn Sie etwas Traumatisches im Leben durchgemacht haben […] – meine Mutter starb, als ich jünger war – dann kehren die Emotionen sprunghaft zurück“, erinnert sich William an den tödlichen Autounfall seiner Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997).

Herzogin Kate (38) habe ihm durch diese emotionale Zeit geholfen. In Sachen Erziehung würden die beiden immer zusammenhalten. „Katherine und ich unterstützen uns gegenseitig, durchleben diese Momente gemeinsam, entwickeln uns weiter und lernen dazu“, erklärt William.

Williams Herzensprojekt

In der Dokumentation „Football, Prince William and Our Mental Health“ beschäftigt sich der 37-Jährige mit der psychischen Gesundheit von Männern, die auch in seiner Kampagne „Heads Up“ eine grosse Rolle spielt. Im Film besucht er die Fussballer des FC Everton in Liverpool. Einer von ihnen leidet unter Depressionen, was in der Doku ebenfalls zur Sprache kommt.

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