Prinz William: Kummer kurz vor seinem 38. Geburtstag?

Prinz William feiert am Sonntag seinen 38. Geburtstag. Die Stimmung könnte laut Royal-Expertin jedoch gedrückt ausfallen.

Prinz William hat am kommenden Sonntag (21. Juni) gleich doppelten Grund zum Feiern. Nicht nur wird in Grossbritannien der Vatertag zelebriert, es ist auch der 38. Geburtstag des Dreifach-Vaters. Von allzu grosser Vorfreude scheint allerdings kaum die Rede sein zu können, wie nun Royal-Expertin Katie Nicholl dem „OK!“-Magazin erzählt. Der Sohn von Prinz Charles (71) und Lady Diana (1961-1997) soll offenbar von Kummer geplagt sein.

Die Isolation macht ihm zu schaffen

Zwar hätte Prinz William Freunden erzählt, „dass er es liebt, während des Lockdowns so viel Zeit mit seinen Kindern zu verbringen“, sagt Nicholl. Die Isolation auf dem Landsitz Anmer Hall in Norfolk gehe aber auch mit Traurigkeit einher. Prinz William vermisse seinen Vater, der sich während der Corona-Krise in Schottland aufhält. „Charles und William sind sich in den vergangenen Jahren viel nähergekommen“, erklärt die Journalistin, die meint, der 37-Jährige habe „so etwas wie einen Sinneswandel erlebt“.

Denn Nicholls Erzählungen zufolge soll Prinz William früher von dem Gedanken, eines Tages König zu werden, „überwältigt“ gewesen sein. Mittlerweile sei der Ehemann von Herzogin Kate (38) dafür jedoch „mehr als bereit und hat darin eine gemeinsame Basis mit seinem Vater gefunden“. „Ihr Schicksal ist etwas, das sie jetzt verbindet“, sagt die Royal-Expertin.

Mutter Diana ist weiter Teil seines Lebens

Aber nicht nur Prinz Charles fehle dem Dreifach-Vater. „William vermisst seine Mutter. (…) Sie ist immer noch ein bedeutender Teil in seinem Leben“, erzählt Nicholl weiter. Daher würden seine Gedanken am Sonntag unweigerlich auch bei Lady Diana sein, die 1997 bei einem Autounfall starb.

Die Erinnerung an seine Mutter halte Prinz William aufrecht. „Überall im Haus sind Fotos von ihr und er spricht mit den Kindern über sie.“ Demnach würden Kate und er ihren drei Kindern, Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2), Geschichten darüber erzählen, „wie Diana Menschen geholfen hat“, und ihnen sagen, „wie sehr sie ihre Grossmutter geliebt hätten“.

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