Herzogin Meghan distanziert sich von besten Freundin Jessica Mulroney

Nach dem Rassismus-Skandal um die kanadische Designerin Jessica Mulroney geht Herzogin Meghan zu ihrer ehemals besten Freundin immer mehr auf Distanz. Mulroneys Äusserungen seien „inakzeptabel und beleidigend“ gewesen.

Die sehr gute Freundschaft zwischen Herzogin Meghan (38) und der kanadischen Stylistin Jessica Mulroney (40) scheint im Moment auf Eis zu liegen. Das behauptet zumindest ein namentlich nicht genannter Insider gegenüber dem US-Portal „Entertainment Tonight“. Mulroney war nach einem Streit mit der kanadischen Influencerin Sasha Exeter in die Kritik geraten. Der Grund für die Auseinandersetzung der beiden Frauen soll das Thema Rassismus gewesen sein.

„Sie hat sich von Jessica distanziert, weil ihre Aussagen inakzeptabel und beleidigend waren“, so der Insider. Ohnehin seien Meghans Freunde seit geraumer Zeit besorgt darüber gewesen, dass Mulroney ihre Freundschaft zu Meghan genutzt hätte, um ihre Geschäfte voranzutreiben. Die Berichte, dass Meghan den Kontakt zu ihrer besten Freundin komplett eingestellt hätte, seien dem Insider zufolge aber übertrieben. Mulroney sei in der Vergangenheit schliesslich in sehr schweren Zeiten immer für Meghan da gewesen.

Mulroney verliert mehrere Jobs

Exeter hatte am 11. Juni ein Video auf ihrem Instagram-Kanal veröffentlicht, in dem sie Mulroney beschuldigt hatte, einen ihrer Antirassismus-Aufrufe „persönlich“ genommen zu haben. Daraufhin sei ein Streit zwischen den beiden Frauen entbrannt. Dieser sei dermassen eskaliert, dass Mulroney die Influencerin, im Privaten, nicht nur beleidigt, sondern auch gedroht haben soll, ihre Geschäfte zu boykottieren.

Mulroney entschuldigte sich daraufhin öffentlich bei Exeter. Dennoch hatte der Streit weitreichende Folgen für Mulroney: Ihre Sendung „I Do Redo“ wurde vom TV-Sender CTV aus dem Programm genommen. Auch die Kaufhauskette Hudson’s Bay distanzierte sich von der 40-Jährigen.

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