Herzogin Meghan klagt wegen Paparazzi-Aufnahmen von Sohn Archie

Die Privatsphäre ihres Sohnes Archie nimmt Herzogin Meghan sehr ernst. Jetzt geht sie gerichtlich gegen Paparazzi-Fotos vor.

Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (35) wehren sich offenbar vor Gericht gegen die Verbreitung von Paparazzi-Aufnahmen durch eine US-Nachrichten- und Bildagentur. Das berichtet die britische „Daily Mail“. Demnach habe am Mittwoch eine entsprechende Anhörung stattgefunden.

Kein öffentlicher Auftritt

Die Agentur hatte Bilder von Herzogin Meghan und Söhnchen Archie (1) veröffentlicht, die beide bei einem winterlichen Spaziergang zeigen sollen. Die Fotos seien am 20. Januar im Horth Hill Regional Park auf Vancouver Island entstanden. Meghan soll darauf mit Archie in einem Baby-Tragetuch zu sehen sein, das Gesicht und der Körper des Jungen sind dabei verdeckt.

Die Fotos seien ohne Einverständnis der Royals aufgenommen worden, erklärte der Anwalt von Meghan und Harry. Ausserdem habe es sich nicht um einen öffentlichen Auftritt gehandelt. Die Bilder zeigten Meghan in ihrer privaten Freizeit.

Schon vor wenigen Wochen hatten Meghan und Harry in Kalifornien Klage eingereicht. Paparazzi hatten Archie unerlaubterweise im heimischen Garten abgelichtet. „Der Herzog und die Herzogin von Sussex reichen diese Klage ein, um das Recht ihres kleinen Sohnes auf Privatsphäre in ihrem Haus zu schützen, ohne dass sich Fotografen einmischen, und um diejenigen aufzudecken und zu stoppen, die von diesen illegalen Handlungen profitieren wollen“, hiess im Juli von Seiten des Anwalts der Royals laut dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“.

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