Queen Elizabeth II. weist Harry und Meghan in die Schranken

Queen Elizabeth II. scheint eine klare Meinung bezüglich des Royal-Status von Harry und Meghan zu vertreten: „Entweder man ist drin oder man ist draussen“, wird ein Insider zitiert.

Das Zerwürfnis zwischen Harry (36) und Meghan (39, „Suits“) und dem britischen Königshaus scheint womöglich tiefer zu sein als angenommen. Wie Rebecca English, Royal-Expertin der „Daily Mail“, von Palastinsidern erfahren haben will, stecke hinter dem Vorfall am Remembrance Sunday 2020 deutlich mehr als bisher bekannt.

Zur Erinnerung: Harry und Meghan legten im November Blumen auf dem Los Angeles National Cemetery nieder, nachdem ihnen offenbar verwehrt wurde, einen Kranz in ihrem Namen am Ehrendenkmal in London platzieren zu lassen. Damals wurde berichtet, dass Palastangestellte diese Entscheidung getroffen hätten, ohne Queen Elizabeth II. (94) darüber in Kenntnis zu setzen.

Nichts geschieht ohne ihr Wissen

Wie Rebecca English nun aber offenlegt, soll es die Monarchin höchstpersönlich gewesen sein, die sich gegen Harrys Wunsch ausgesprochen habe. Demnach habe sie „nur zwei Sekunden“ benötigt, um die Entscheidung zu fällen. „Der Remembrance Sunday ist heilig, wenn es um den Terminkalender Ihrer Majestät geht“, zitiert English ihre namentlich nicht genannte Quelle aus dem Königshaus. „Es ist eines der wichtigsten Daten in ihrem Kalender und nichts wird ohne ihr Wissen getan.“

Von einem anderen Insider habe die Royal-Expertin ausserdem erfahren, dass die 94-Jährige die Leistungen ihres Enkelsohnes „innerhalb und ausserhalb des Militärs enorm bewundert“. Seine Handlung am Remembrance Sunday sehe sie jedoch als „Beispiel für sein mangelndes Verständnis, was es für ihn bedeutet, ein nicht arbeitender Royal zu sein“. Queen Elizabeth II. sei „der festen Meinung, dass man sich nicht aussuchen kann, was man tut, wenn es um die Institution geht. Entweder man ist drin oder man ist draussen“.

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