Löschte Herzogin Meghan ihre Vornamen aus Archies Geburtsurkunde?

Herzogin Meghan brachte am 6. Mai 2019 ihren Sohn Archie zur Welt.

Quelle: imago images/Starface/AdMedia

Herzogin Meghan soll ihren Vornamen aus der Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie gestrichen haben. Über mögliche Gründe wird nun hitzig diskutiert.

Hat Herzogin Meghan (39, „Suits“) ihren Vornamen aus der Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie (1) entfernen lassen? Das behauptet zumindest die britische „The Sun“, die eine angebliche Kopie des Original-Dokuments veröffentlichte. So soll „Rachel Meghan“ aus den Unterlagen gestrichen worden sein. Übrig blieben ihre Titel: „Ihre königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex“.

Zu einer solchen Änderung soll es in der britischen Königsfamilie noch nie gekommen sein. Laut des Boulevardblattes könnte es als eine Hommage an Prinz Harrys (36) verstorbene Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), gedeutet werden. Diese hatte zu Lebzeiten die Anrede „Ihre königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales“ benutzt. Andere sehen darin einen Seitenhieb in Richtung britisches Königshaus. Denn Herzogin Kates (39) Vorname wurde offenbar extra in den Geburtsurkunden ihrer drei Kinder Prinz George (7), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) eingefügt.

„Vielleicht war das ein früher Teil ihres Plans“, wird Dickie Arbiter, ein ehemaliger Pressesekretär von Queen Elizabeth II. (94), von „The Sun“ zitiert. „Vielleicht ein weiteres Zeichen, dass sie sich verzweifelt vom Königshaus unterscheiden wollen“, sagte hingegen Ingrid Seward vom „Majesty“-Magazin dem Blatt. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich bislang noch nicht dazu geäussert.

Archies Geburtsurkunde schon im Juni 2019 geändert?

Archie erblickte am 6. Mai 2019 das Licht der Welt, die Geburt wurde laut „The Sun“ am 17. Mai registriert. Die Änderung soll angeblich am 5. Juni vorgenommen worden sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits über Risse in der Beziehung zwischen Prinz Harry und seinem Bruder Prinz William (38) spekuliert. Im Juni 2019 traten Meghan und Harry von der gemeinsamen Wohltätigkeitsorganisation „The Royal Foundation“ zurück.

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