Keine First Class! So streng erzieht Verona Pooth ihre Söhne

Gucci-Gürtel ja, First Class nein – doch es gibt noch mehr Dinge, die Verona Pooth bei der Erziehung ihrer beiden Söhne wichtig sind.

Wer hätte das gedacht! Verona Pooth (49) erzieht ihre beiden Söhne, San Diego (14) und Rocco (6), verhältnismässig streng. Das fängt bei den Flügen an und hört auch nicht am Pool auf: „Meine Kinder fliegen Economy, auch wenn ich Business fliege“, erklärt die frühere Werbe-Ikone im Interview mit dem Magazin „Gala“. Und auch der Grund dafür ist erstaunlich bodenständig.

„Ich mag keine kleinen verwöhnten Kröten in der Business- oder First Class, die da sitzen und so viel Platz haben wie ein 1,90 Meter grosser Mann.“ Die Nanny sitze aber immer bei den Jungs, sagt Verona Pooth weiter. Von dieser Massnahme sollen San Diego und Rocco etwas fürs Leben lernen: „Es gibt im Leben immer eine Steigerung – und für die muss man arbeiten“, so die gebürtige Bolivianerin.

Und auch im Urlaub dürfen sich die lieben Kleinen nicht von vorn bis hinten pampern lassen: „Wenn mir im Urlaub der Poolboy ein Handtuch bringt, ist das okay“, so Verona Pooth, „aber meine Kinder müssen sich selbst eines holen“. Man sei ja nicht im Königshaus.

Ein bisschen Luxus darf aber sein

Doch ganz ohne jeden Luxus müssen die beiden natürlich auch nicht leben: „Klar, hat Diego einen Gucci-Gürtel und ziemlich coole Turnschuhe, aber eben alles in Massen“, sagt Mama Verona. Und die häuslichen Pflichten klingen ebenfalls nicht übertrieben.

„Ein bisschen was müssen sie tun: Die Schuhe ordentlich hinstellen, das Bett machen, die Sweatshirts zusammenlegen.“ Diegos Hauptpflicht sei allerdings „in der Schule beim Zeugnis die Note 3 zu halten“. Und „er soll keine Faxen mit Rauchen und Alkohol machen“. Und was sagt Ehemann und Kindsvater Franjo Pooth (48) zum Erziehungsstil seiner Frau? „Franjo sagt immer, dass ich die Kinder gut erzogen habe.“

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