Hugh Hefner: So stellt er sicher, dass seine Kinder clean bleiben

Der verstorbene Hugh Hefner hat selbst nach seinem Ableben dafür gesorgt, dass seine Kinder nicht den Drogen verfallen.

Der im September verstorbene Hugh Hefner (1926-2017) stellt selbst jetzt noch sicher, dass seine Kinder auf dem richtigen Pfad bleiben. Wie das US-Promi-Portal „The Blast“ nun erfahren hat, bekommen seine Witwe Crystal Harris (31) und seine Kinder Christie A. Hefner (65), David Hefner (62), Marston Hefner (27) und Cooper Hefner (26) keinen Cent aus seinem Nachlass, falls sie illegalen Substanzen verfallen. Das geht aus Dokumenten seines „Girls Next Door“-Treuhandkontos hervor, die der Seite vorliegen sollen.

Falls einer der Begünstigten nachweisen kann, dass ein anderer der Begünstigten regelmässig oder häufiger illegale Substanzen konsumiert oder davon abhängig ist, bekommt sie oder er keinen Cent aus Hefners Nachlass, so die Dokumente. Auch sollen die Treuhänder einen Drogentest von den anderen Begünstigten verlangen können. Doch nicht nur illegale Drogen fallen unter diese Bestimmung – sondern auch Alkohol oder jede weitere legale Droge.

Wird ein Treuhänder ausgeschlossen, kann er oder sie nach einer Zeit von zwölf Monaten, in denen nachweislich keine Drogen genommen wurden, wieder auf das Geld zugreifen.

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