Sila Sahin: Die Wehen setzten im Flugzeug ein!

Noch ist das Kind von Sila Sahin und Samuel Radlinger nicht auf der Welt. Beinahe wäre ihr Nachwuchs aber eine Flugzeug-Geburt geworden.

Der etwas andere „Miles High Club“: Schauspielerin Sila Sahin (32, „GZSZ“) hat in einem langen Post auf Instagram ihren rund 250’000 Fans ausführlich geschildert, wie sie um ein Haar an Bord eines Flugzeugs nach Bergen, Norwegen, Mama geworden wäre. Die hochschwangere Frau von Fussball-Star Samuel Radlinger (25) schreibt zu einem Schnappschuss von der Situation im Flieger eine gar hollywoodreife Geschichte.

Ein Schnappschuss vom Letzen Flug nach Bergen hatte ja bereits in meiner Story gesagt, dass ich einen harten Bauch hatte ca 20 min nach dem Start habe ich tatsächlich krasse Wehen im Flieger bekommen und dann ging alles sehr schnell ich konnte nichts dagegen tun . Das freundliche Personal der Norwegian hat mich sofort vorne am Cockpit platziert und sie haben sofort nach einem Arzt ausgerufen und zum Glück befand sich per Zufall eine Hebamme an Board .. eigentlich kenne ich das nur ausm Film . Die Hebamme setze sich sofort nieder und fing gleich an mit mir an zu Arbeiten wir atmeten tief durch Nase ein und aus sie tastete mich ab und sprach mit mir sehr beruhigend ,ganz im Gegensatz zu meiner Mama 😃 das Baby lag schräg und drehte sich am Ende Richtung Ausgang . Eigentlich super … nur nicht im Flieger . Also zog sich die die Hebamme ihre Gummihandschuhe an ,die sie vom Erste Hilfe Koffer des Fliegers rauskrammte während dessen meine Mama ganz empört zu mir sagte : „Sila also das hätte ich jetzt nicht von Dir erwartet .. so habe ich dich nicht erzogen , du kannst doch nicht im Flieger entbinden“😂🤣ich musste trotz der Umstände dabei lachen , sie stand völlig neben sich und ist dabei wieder fast in Ohnmacht gefallen .. Samuel hatte ich vor dem Flug noch gesagt ,dass ich leichte schmerzen habe der nahm mich natürlich wieder nicht Ernst und lachte alles weg nun musste er es aushalten und war völlig überfordert hier auf dem Bild fand er es noch lustig am Ende nicht als die Hebamme die Gummihandschuhe anzog.. . Ich war einen Tag zuvor bei meinem Frauenarzt und er hatte mich untersucht und es war alles fein und ich durfte wie immer fliegen. Ich habe den Ganzen Flug lang nur überstanden, weil diese wunderbare Hebamme an meiner Seite war . . Nach der Landung wurde ich sofort ins Krankenhaus gefahren und dort habe ich dann eine Nacht unter Beobachtung verbracht es stellte sich heraus ,dass ich auch noch einen Nierenstein dabei verloren habe, jeder der das mal hatte, weiss wie schmerzhaft das ist . Eine verrückte Nacht . Baby ist noch nicht da! Wir warten und hoffen, dass es sich noch Zeit lässt. Ich bleibe nun in Bergen 🤰🏻☀️ Nochmal gut gegangen 💪🙈

A post shared by Sila Sahin – Radlinger 🌟 (@diesilasahin) on

„20 min nach dem Start habe ich tatsächlich krasse Wehen im Flieger bekommen und dann ging alles sehr schnell. ich konnte nichts dagegen tun“, beginnt Sahin ihren langen Text. „Zum Glück befand sich per Zufall eine Hebamme an Board .. eigentlich kenne ich das nur ausm Film.“ Neben ihrem Ehemann war auch Silas Mutter dabei, die selbst in dieser Ausnahmesituation noch scherzen konnte: „Sila also das hätte ich jetzt nicht von Dir erwartet .. so habe ich dich nicht erzogen, du kannst doch nicht im Flieger entbinden“, zitiert Sahin. Die Oma in spe habe aber auch mit der Ohnmacht zu kämpfen gehabt.

Ihr Liebster wirkte auf dem veröffentlichten Foto zwar noch recht locker, das änderte sich aber: „Hier auf dem Bild fand er es noch lustig am Ende nicht, als die Hebamme die Gummihandschuhe anzog“, berichtet Sahin. Nur der zufällig anwesenden Hebamme sei es zu verdanken gewesen, dass sie den Flug so gut überstehen konnte – und ohne das Kind im Gang eines Flugzeugs auf die Welt zu bringen.

„Nach der Landung wurde ich sofort ins Krankenhaus gefahren und dort habe ich dann eine Nacht unter Beobachtung verbracht“, schreibt sie weiter. Dabei kam auch noch heraus, dass sie bei der ganzen Aktion einen Nierenstein verloren habe. „Eine verrückte Nacht“, lautet ihr verständliches Resümee am Ende der Nachricht.

Und wie sollte es bei einem richtig guten Hollywood-Film auch anders sein, zum Schluss gab’s ein Happy End: „Baby ist noch nicht da!“, gibt Sahin Entwarnung. „Wir warten und hoffen, dass es sich noch Zeit lässt.“ Zur Sicherheit wolle sie nun aber in Bergen bleiben und in kein Flugzeug mehr steigen.

Vorheriger ArtikelBill Cosby: Sein verzweifelter Kampf um Schadensbegrenzung
Nächster ArtikelPrinz George: Nach Terrordrohung wird seine Sicherheit erhöht