Mel B: Ihr Scheidungskrieg wird jetzt noch schmutziger

Stephen Belafonte holt im Rosenkrieg mit Mel B zum nächsten Schlag aus: Jetzt wirft er ihr sogar Alkohol- und Drogenmissbrauch vor.

Im Rosenkrieg zwischen Melanie „Mel B“ Brown (42, „For Once In My Life“) und ihrem Noch-Ehemann Stephen Belafonte (42) wurde schon so manche schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit gewaschen. Es ging um Erpressung mit Sexvideos, Affären mit dem Kindermädchen und flotte Dreier. Doch jetzt wird es sogar noch schmutziger: Belafonte behauptet nämlich angeblich, dass das Ex-Spice-Girl jahrelang mit einer Kokain- und Alkoholsucht zu kämpfen gehabt habe und dass das der wahre Grund für das Ehe-Aus sei. Das berichtet das britische Klatsch-Blatt „The Daily Mail“ unter Berufung auf Gerichtsdokumente, die der Zeitung vorliegen und die Belafonte am gestrigen Freitag eingereicht haben soll.

In den Dokumenten wird demnach angeblich behauptet, dass Mel B. sogar zeitweise nicht in der Lage gewesen sein soll, sich um ihre drei Kinder Angel (10), Madison (6) und Phoenix Chi (18) zu kümmern. Ihr Noch-Ehemann soll sich sogar Sorgen um die Sicherheit der Kinder gemacht haben. Als Beweis für den Drogen- und Alkoholmissbrauch werden in den Dokumenten offenbar zahlreiche SMS-Nachrichten zwischen Mel B, Belafonte und dem Therapeuten Dr. Charles Sophy angeführt. Darin soll sich die Sängerin bereit erklärt haben, täglich eine Dosis Disulfiram, einem Arzneimittel, das die Abstinenz bei Alkoholabhängigkeit unterstützt, zu sich zu nehmen. Mel B selbst hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäussert.

Scheidungskrieg tobt weiter

Mel B und Stephen Belafonte hatten im Jahr 2007 geheiratet, nach nur fünf Monaten Beziehung. Im September 2011 kam ihre gemeinsame Tochter Madison auf die Welt. Nach fast zehn Jahren Ehe hatte Brown im März die Scheidung eingereicht. Seitdem tobt ein schmutziger Scheidungskrieg. Brown wirft ihrem Ex körperlichen und emotionalen Missbrauch vor. Auch finanzielle Details kamen ans Licht: So soll Mel B angeblich ihr gesamtes Vermögen über etwa 50 Millionen Dollar verprasst haben.

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