Nieren-Spende: Ehemann rettete Tina Turner das Leben

In „My Love Story: Die Autobiografie“ berichtet Tina Turner über schwere Krankheiten. Als ihre Nieren versagten, half ihr Ehemann mit einem Spenderorgan.

„My Love Story: Die Autobiografie“ von Musik-Legende Tina Turner (78, „All The Best – The Hits“) erscheint am 15. Oktober. Darin erzählt die Sängerin offenbar auch, wie knapp sie dem Tod entkam, wie „People“ vorab aus dem Buch berichtet. Demnach erlitt sie kurz nach der Hochzeit mit Erwin Bach (62) im Jahr 2013 einen Schlaganfall. Einige Jahre darauf wurde Darmkrebs bei der heute 78-Jährigen diagnostiziert, später kam dem Bericht zufolge Nierenversagen hinzu. Ihr Mann habe ihr dann angeboten, eine Niere zu spenden.

Die Operation fand demnach im April 2017 in Basel statt. Die Ärzte seien zufrieden gewesen und Tina Turner sei es bald deutlich besser gegangen, auch wenn sie mit einigen Nachwirkungen der Nieren-Transplantation zu kämpfen hatte, zitiert „People“ weiter aus dem Buch. Heute sei sie glücklich wie nie.

Die ganze Geschichte

Tina Turner, 1939 als Anna Mae Bullock in Nutbush in Tennessee geboren, gehört zu den erfolgreichsten Pop-Musikerinnen aller Zeiten. Seit den 1990er Jahren lebt sie in der Schweiz, seit 2013 ist sie mit dem Kölner Musikproduzenten Erwin Bach verheiratet. In „My Love Story“ schildert sie erstmals ihre „ganze Geschichte“, wie sie sagt.

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