Tim Lobinger möchte sich endlich wieder verlieben

Tim Lobinger ist nach seiner Krebserkrankung zurück im Leben und plant seine Zukunft. Dazu soll auch bald wieder eine Frau an seiner Seite gehören. Der Ex-Sportler möchte sich wieder neu verlieben.

Tim Lobinger (46, „Verlieren ist keine Option“) hat den Krebs besiegt. Im März machte die Nachricht die Runde, dass der ehemalige Weltklasse-Leichtathlet seine Blutkrebs-Erkrankung überwunden habe. Er habe einen „absolut stabilen gesundheitlichen Zustand“ und sei derzeit „krebszellenfrei“ sagte er damals in einem Interview mit dem „Bayerischen Rundfunk“. Jetzt gab er in einem Interview mit dem Magazin „Gala“ auch detaillierten Einblick in seine Zukunftspläne. Für den derzeitigen Single gehört dazu offenbar bald auch wieder eine Frau an seiner Seite.

Er würde sich gerne wieder verlieben, auch wenn der Beruf für ihn derzeit am wichtigsten sei. „Ich wünsche mir, dass es wieder einen Platz für eine neue Liebe in meinem Herzen gibt“, sagte der Ex-Stabhochspringer. Er sei allerdings noch nicht ganz so weit. Momentan intensiviere er die Suche nach einem neuen Job: „Das hat absolute Priorität.“ Er strebe wieder eine Festanstellung in einem Unternehmen an: „Es gibt da glücklicherweise auch schon vielversprechende Gespräche.“

Lobinger war bislang bereits zwei Mal verheiratet. Im Jahr 1994 heiratete er seine Leichtathletik-Kollegin Petra Laux (52), mit der er zwei gemeinsame Kinder bekam, eine Tochter und einen Sohn. Die Ehe hielt bis 2003. Im Jahr 2011 schritt er gemeinsam mit der TV-Moderatorin Alina Baumann vor den Traualtar. 2016 kam ihr Sohn zur Welt. Im Jahr 2017 folgte jedoch die Trennung.

Der Krebs kehrte Anfang 2018 wieder zurück

Lobinger erkrankte 2017 an einer besonders aggressiven Form der Leukämie. Nach mehreren Chemotherapien und einer Stammzelltransplantation galt der Krebs Ende 2017 schon einmal als besiegt. Im Frühjahr 2018 kehrte er jedoch wieder zurück. Von Heilung wollte Lobinger aber auch jetzt noch nicht sprechen: „Ich muss schon noch zu regelmässigen Kontrollen, aber in deutlich grösseren Abständen als früher.“ Aber er könne seine Zukunft nun „langfristig und munter weiterplanen, sogar auf die nächsten 10 oder 15 Jahre“.

Zuletzt habe er immer mit dem Gedanken gelebt: „Heute sei ein schöner Tag!“ Nun dürfe er auch sagen: „Hey, das wird ein tolles Jahr! Ich fühle keine Ketten mehr und ich kann endlich wieder ohne Angst durchatmen.“ Es sei ein „unbeschreiblich schönes Gefühl“ und auch seine Familie sei „glücklich und erleichtert“. „Ich möchte noch viele schöne Momente mit Fee, Tyger und Okkert erleben“, sagte der Dreifach-Papa.

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