Naomi Campbell: Ihre Fashion-Freunde wussten vom Baby-Glück

Naomi Campbell ist frischgebackene Mutter

Quelle: ImagePressAgency/Imagecollect.com

Kurz vor ihrem 51. Geburtstag hat Naomi Campbell enthüllt, Mutter geworden zu sein. Zur Überraschung der Öffentlichkeit. Ihre besten Fashion-Freunde wussten davon allerdings schon früher Bescheid.

Für einige Menschen ist die Nachricht, dass Model Naomi Campbell im Alter von 50 Jahren erstmals Mutter geworden ist, keine Überraschung gewesen. Das wird in der Kommentarspalte zu Campbells Post deutlich, mit dem sie am vergangenen Dienstag die Geburt öffentlich machte. Einige Grössen der Modewelt waren demnach offenbar eingeweiht und konnten es kaum abwarten, ihr endlich auch offiziell gratulieren zu dürfen.

So äusserte etwa der New Yorker Designer Marc Jacobs (58) seine Begeisterung und hat dabei auch nochmal betont, dass es sich bei dem Baby um ein Mädchen handelt: „Oh mein Gott! Heute ist der Tag? Wie unfassbar grossartig. Wie glücklich sie ist und wie glücklich auch du sein musst.“ Und Donatella Versace (66) „kann es gar nicht abwarten, sie endlich zu treffen.“

Auch Campbells Freundin Elizabeth Saltzman, die unter anderem für „Vanity Fair“ und die britische „Vogue“ arbeitet, gratuliert mit den Worten: „Willkommen in der Familie, kleines Mädchen.“ Der britische „Vogue“-Herausgeber Edwards Enninful (49) scheint das Mutter-Tochter-Gespann sogar schon kennengelernt zu haben: „Euch zwei gemeinsam gesehen zu haben war mein Highlight des Jahres.“

Erster öffentlicher Auftritt nach den Baby-News

Noch unklar ist weiterhin, ob das Kind von einer Leihmutter stammt. Von einer Schwangerschaft Campbells drang in den vergangenen Monaten jedenfalls nichts in die Öffentlichkeit. Nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe hatte Campbell zudem auch schon ihren ersten öffentlichen Auftritt. Für ihre YouTube-Reihe „No Filter with Naomi“ unterhielt sie sich mit Fashion-Ikone Diane von Fürstenberg (74) und legte einen gewohnt makellosen Auftritt hin.

Im Gespräch verrät Campbell, dass sie die Zeit im Lockdown dafür genutzt habe, um zu reflektieren und darüber nachzudenken, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben seien. Offenbar kam sie in dieser Phase der Besinnung zu dem Schluss, dass ein Kind zu diesen wichtigen Dingen zählt.

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