Kim Kardashian: Tränenreiches Geständnis bei Ellen DeGeneres

Kim Kardashian hat in der Talkshow von Ellen DeGeneres über den Überfall in Paris gesprochen. Unter Tränen erklärte sie, wie sich ihr Leben seither verändert hat.

In ihrer Reality-Show „Keeping Up with the Kardashians“ hat Kim Kardashian (36) bereits über den Überfall in Paris ausgepackt. Nun trat sie in der US-Talkshow von Ellen DeGeneres (59) vor die Kameras und offenbarte der Moderatorin und dem Publikum weitere Einblicke in ihre Gefühlswelt. Die Ehefrau von Rapper Kanye West (39) brach in Tränen aus, als sie sagte: „Ich weiss, das klingt verrückt, aber ich weiss, das sollte mir passieren!“

Die neue Kim

Sie sei nun eine andere Person, erklärte die zweifache Mutter: „Ich habe das Gefühl, dass Dinge in deinem Leben passieren, damit du etwas lernst.“ Kardashian erzählte weiter, dass es ja kein Geheimnis war, dass sie materialistisch war. Dass sei auch nichts Schlechtes, wenn man hart für diese Dinge gearbeitet habe. Sie sei sehr stolz auf jeden in ihrem Leben, der Erfolg habe. Aber sie sei so froh, dass ihre Kinder nun eine neue Version von ihr erleben dürfen. „Denn mir ist all dieses Zeug nicht mehr wichtig, es ist mir wirklich egal“, so die 36-Jährige.

Kardashian verriet, dass ihre Anwälte ihr mitgeteilt haben, dass die Täter sie bereits seit zwei Jahren verfolgt haben. Deswegen werde sie keine materiellen Dinge mehr auf ihren Social-Media-Accounts posten. „Das ist es nicht wert.“ Sie wisse nicht, ob sie sich jemals wieder wohl fühlen werde, Schmuck zu tragen. Früher habe sie nicht darüber nachgedacht, Security-Personal vor ihrer Tür zu postieren, wenn sie auf Reisen war. Nun seien mehrere Personen engagiert, damit sie in der Lage sei, nachts zu schlafen.

Unter Tränen erzählte sie, wie sie den Überfall in ihrem Hotelzimmer erlebt habe. Der Reality-Star war sich zu 100 Prozent sicher, dass sie sterben würde. Sie habe ein Stossgebet zum Himmel geschickt und sich nur gewünscht, dass es ihren Kindern und ihrem Ehemann gut gehe. Wenn sie nun zurückblicke und die Situation analysiere, denke sie: „Es waren sieben oder acht Minuten pure Qualen, aber sie waren nicht wirklich aggressiv. Es hätte schlimmer sein können.“ Sie sei nun zu Hause und in Sicherheit.

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