Lea Michele: Songschreiben ist wie Therapie

Die schöne Sängerin lernt durch die Musik, mit ihrem Schmerz besser umzugehen. Empfinden würde sie vor allem „Freude und Liebe“.

Die ‚Glee‘-Darstellerin leidet immer noch unter dem Verlust ihres verstorbenen Freundes Cory Monteith und verarbeitet dies unter anderem in ihrem Song ‚Hey You‘. Über den emotionalen Track verrät sie: „Genau so fühle ich mich jetzt gerade. Ich will, dass die Welt ihn hört… Ich halte bestimmte Dinge gerne privat, [aber] das Songschreiben ist eine Art Therapie. Ich liebe ‚Hey You‘. Ich finde, es ist so ein schöner Song und er hat so eine tolle Botschaft. Obwohl es eine sensible Sache zum Thema hat, empfinde ich vor allem Freude und Liebe, wenn ich ihn höre. Die Leute haben eine bestimmte Vorstellung, wer ich bin und wo ich mich gerade befinde wegen all dem, was ich durchgemacht habe… Aber ich bin so glücklich. Und ich fühle mich so stark.“

Im Interview mit dem ‚People‘-Magazin verrät die ‚Scream Queens‘-Schauspielerin weiter, dass sie eine perfekte Balance zwischen ihrem beruflichen und privaten Leben gefunden habe: „Ich nehme mir immer Zeit, um Sport zu machen und mir selbst etwas Gutes zu tun – einfach auf der Couch zu sitzen und Netflix bingezuwatchen. Das ist, was mich am Boden hält.“ Im Moment würde es der 30-Jährigen rundum gut gehen: „Ich habe so Glück, wirklich unglaubliche Freunde und meine Familie zu haben….“

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