Daniel Craig will seinen Kindern kein Vermögen vererben

Daniel Craig hat eine spezielle Einstellung zum Thema Erbe.

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Daniel Craig findet es „geschmacklos“ grosse Summen Geld zu vererben: „Meine Philosophie ist: Werde es los oder gib es weg, bevor du gehst.“

Die Kinder von Daniel Craig (35) werden seinen Reichtum nicht erben. Der James-Bond-Star nannte es im Interview mit dem „Candis“-Magazin „geschmacklos“, ein grosses Vermögen zu vererben.

„Ich möchte der nächsten Generation keine riesigen Summen hinterlassen. Ich finde, dass Erben ziemlich geschmacklos ist“, zitiert der „Mirror“ aus dem Magazin. „Meine Philosophie ist: Werde es los oder gib es weg, bevor du gehst.“ Er will den Grossteil seines Geldes lieber für gute Zwecke spenden – wenn denn überhaupt etwas übrig bleibt. „Gibt es nicht dieses alte Sprichwort, dass man versagt hat, wenn man reich stirbt?“, stellte der Schauspieler seine Überzeugung klar.

Craig weint sogar bei guten Werbeclips

In dem Interview spricht Craig auch davon, sehr sensibel zu sein. So könne er sogar bei einer guten Werbung weinen, wenn er in der richtigen Stimmung sei. Auch seine Rollen müsse er fühlen, so Craig: „Ich will keine Charaktere spielen, die ich nicht fühle. Ich bin genauso emotional wie jeder andere und kann wegen allem weinen.“

Craig ist seit 2011 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Rachel Weisz (51) verheiratet, 2018 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Aus Craigs erster Ehe mit Fiona Loudon stammt Craigs Tochter Ella Craig (29). Weisz hat zudem einen Sohn aus ihrer ersten Ehe mit dem Regisseur Darren Aronofsky (52), den 15-jährigen Henry Aronofsky.

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