Fabian Hambüchen: So verändert die Hochzeit seine Beziehung

Quelle: imago images/Sven Simon

Fabian Hambüchen hat am Wochenende seine Viktoria geheiratet. Im Nachgang zur Hochzeit spricht der Ex-Turner über die Veränderungen, die das Jawort mit sich brachte.

Olympiasieger Fabian Hambüchen (34) und Viktoria Hambüchen-Diesterbeck (31) haben sich am vergangenen Wochenende im hessischen Wetzlar das Jawort gegeben. In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung sprach der ehemalige Turner im Nachgang zur Hochzeit über seine Erfahrungen. „So eine Hochzeit macht noch mal was mit der Beziehung“, berichtet Hambüchen.

Er und seine jetzige Frau seien „von Anfang an glücklich“ gewesen, aber mit der Zeremonie hätten sie sich noch mal ganz bewusst „füreinander entschieden“. „Das Ja hat unsere Liebe noch stärker gemacht“, so Hambüchen weiter. Im nächsten Jahr soll nach dem Standesamt noch eine kirchliche Hochzeit folgen: „Wir wünschen uns eine feierlich-herzliche Zeremonie.“ Wo und wann wüssten die beiden noch nicht: „Wir suchen gerade eine Location, die zu uns passt.“

Verlobung erfolgte im Januar 2022

Die Verlobung hatten die beiden im Januar 2022 öffentlich gemacht. Hambüchen hatte auf den Malediven um die Hand seiner heutigen Ehefrau angehalten. Auf Instagram veröffentlichte der Sportler zwei Fotos, die die beiden am Strand zeigen. Auf einer der Aufnahmen geht er vor seiner Partnerin auf die Knie. „Danke, dass du die Person bist, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte“, schrieb er. „Du machst mich zu einer besseren Person und alles, was ich brauche, bist du.“ Er liebe sie so sehr, dass er es nicht mit Worten beschreiben könne.

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