Alicia Vikander: So unglücklich war sie am Höhepunkt ihrer Karriere

Alicia Vikander war zum Höhepunkt ihrer Karriere alles andere als glücklich.

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In einem neuen Interview verrät Alicia Vikander, dass sie zum Höhepunkt ihrer Karriere unglücklich war. Die Schauspielerin spricht auch von dem Schmerz, eine Fehlgeburt durchlebt zu haben.

Alicia Vikander (33) erinnert sich an dunkle Zeiten zurück. Im Gespräch mit „The Times of London“ gab die Schauspielerin bekannt, dass sie zum Höhepunkt ihrer Karriere „am traurigsten war“. „Ich habe mir stets gesagt: ‚Nimm es auf. Das ist unglaublich.‘ Aber ich wusste nicht, was ich tun sollte. Da gab es all diese Erste-Klasse-Flüge, Fünf-Sterne-Zimmer. Aber ich war immer allein. Ich war allein“, erzählte Vikander.

Die schwedische Schauspielerin feierte ihren Durchbruch in dem Oscar-nominierten Film „Die Königin und der Leibarzt“ (2012). Der Sci-Fi-Thriller „Ex Machina“ (2014) und das Drama „The Danish Girl“ (2015) machten sie zum Star. Für Letzteren gewann sie sogar den Oscar als „Beste Nebendarstellerin“.

Vikander spricht von ihrer Fehlgeburt

2015 wurde berichtet, dass Vikander und ihr Partner und Co-Star Michael Fassbender (45) sich getrennt hätten. Mittlerweile sind die beiden verheiratet und haben ein Kind. „Wir haben jetzt ein Kind, aber es hat uns Zeit gekostet“, erzählte die Schauspielerin. Gemeinsam mit Fassbender drehte sie einen Film, in dem es um eine Fehlgeburt ging, „The Light Between Oceans“ (2016). Der Film habe für sie heute eine „andere Bedeutung“. „Es war so extrem, schmerzhaft zu durchleben, und natürlich erinnerte es mich an den Film“, sagte Vikander in Erinnerung an ihre eigene Fehlgeburt.

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