Das hat Emma Watson in ihrer Social-Media-Auszeit gelernt

Emma Watson hat sich nach einigen Monaten Instagram-Pause mit einem Post zurückgemeldet.

Quelle: Fred Duval/Shutterstock

Ihren 33. Geburtstag hat Emma Watson unter anderem mit einer Rückkehr in die sozialen Medien gefeiert. Auf Instagram gab die Schauspielerin ihren Fans einen kleinen Einblick in die letzten Monate, die sie offline verbracht hat.

Zur Feier ihres 33. Geburtstags hat sich Emma Watson nach einer längeren Social-Media-Pause bei ihren Fans auf Instagram zurückgemeldet. In einem langen Text berichtet sie ausführlich über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten Zeit. Unter anderem beschreibt sie, wie sie ihre Auszeit in den letzten Monaten verbracht hat.

Surfen, Therapie und ein Hund

„Ich habe mein Leben hinter mir gelassen – ich habe surfen gelernt (schlecht), ich bin geritten (das hat besser funktioniert), ich habe viel Therapie gemacht“, schreibt Watson. Ausserdem habe sie sich für ein neues Projekt namens Renais mit ihrem jüngeren Bruder Alex Watson (30) zusammengetan sowie eine Hündin namens Sofia aus Mexiko adoptiert.

Mehr über die Liebe gelernt

Traurigerweise habe sie sich von ihrer Grossmutter und ihrem Grossvater verabschieden müssen. Aber auch andere Themen hätten sie in der vergangenen Zeit sehr beschäftigt: „Ich war sehr traurig und wirklich sauer wegen vieler Dinge“. Doch sie habe auch „mehr über die Liebe“ gelernt sowie darüber, was es heisst „eine Frau zu sein“.

Emma Watson scheint wohl immer mehr in ihrer eigenen Mitte anzukommen, sie schreibt auf Instagram weiter: „Es hat drei Jahre gedauert, aber ich habe endlich eine tägliche Routine gefunden und kann diese länger als ein paar Tage am Stück beibehalten.“ Sie fühle sich heute wie ein Schmetterling, nachdem sie letztes Jahr an ihrem Geburtstag nicht bereit gewesen sei, aus ihrem „Covid Kokon“ zu schlüpfen.

Süsse Glückwünsche von ihrem Bruder

Zum Geburtstag gratulierte ihr auch ihr jüngerer Bruder Alex mit einem süssen Instagram-Post. Zu einem Kinderbild von sich und Emma schrieb er: „Für Ems, den glücklichsten aller Geburtstage an die beste aller älteren Schwestern! Ich wünsche dir einen wundervollen Tag und kann es gar nicht abwarten zu sehen, was du dieses Jahr alles erreichst.“ Dazu teilte er eine witzige Pro- und Kontra-Liste darüber, was es heisse, Emma als grosse Schwester zu haben. Als Nachteil führte er unter anderem an, dass er immer als „haarigere Version“ von ihr bezeichnet werde.

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