Gigi Hadid zeigt sich nach ihrer Verhaftung sorgenfrei in der Karibik

Gigi Hadid ist auf den Cayman Islands mit Marihuana im Gepäck verhaftet worden.

Quelle: Featureflash Photo Agency/Shutterstock

Gigi Hadid wurde in der Karibik wegen Drogenbesitz verhaftet. Trotz dieser Erlebnisse scheint das Model seinen Sommerurlaub mit Freundinnen sorgenlos zu geniessen, wie ein neuer Post bei Instagram zeigt.

Obwohl sie mit Marihuana im Gepäck verhaftet wurde, scheint Gigi Hadid (28) ihren Urlaub in der Karibik weiterhin zu geniessen. Nachdem Details über ihren Zusammenstoss mit dem Gesetz bekannt geworden waren, postete das Model nun auf Instagram neue Videos und Fotos aus ihrem Sommerurlaub und betitelte den neuen Post mit den Worten „Ende gut, alles gut“.

Auf den zahlreichen neuen Bikinifotos sieht Gigi Hadid zusammen mit ihren Freundinnen aus, als würden sie ihre Zeit in der Karibik ohne Sorgen geniessen. Aus Gerichtsdokumenten, die dem „People“-Magazin vorliegen, geht hervor, dass Gigi Hadid am 10. Juli mit einem Privatjet aus den USA auf die Cayman Islands geflogen sei. Nach der Landung auf dem Owen Roberts International Airport seien „Marihuana und Utensilien für den Konsum von Marihuana“ entdeckt worden.

Gigi Hadid: Mit Geldstrafe davongekommen

Allerdings habe es sich lediglich um geringe Mengen gehandelt, die anscheinend für den persönlichen Gebrauch bestimmt gewesen seien, heisst es weiter. Bei Hadids Freundin Leah Nicole McCarthy seien ähnliche Dinge im Gepäck gefunden worden. Nach dem Fund seien die beiden Frauen verhaftet, auf Kaution allerdings wieder frei gelassen worden. Bei einer Anhörung vor Gericht zwei Tage später sollen sie sich schuldig bekannt haben und jeweils eine Geldstrafe von 1.000 US-Dollar (umgerechnet rund 890 Euro) gezahlt haben.

Legales medizinisches Marihuana aus New York

„Gigi reiste mit Marihuana, das sie mit einer medizinischen Lizenz legal in New York City erworben hatte“, erklärte ein Sprecher des Models „E! News“. Auch auf der Insel Grand Cayman sei medizinisches Marihuana seit dem Jahr 2017 legal. Es habe keinen Eintrag in das Führungszeugnis des Models gegeben.

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