„Breaking Bad“-Reunion für Bryan Cranston und Aaron Paul

Aaron Paul (l.) und Bryan Cranston beim

Quelle: imago images/Avalon.red

Allzu häufig sieht man sie nicht mehr zusammen in der Öffentlichkeit. Für den guten Zweck zeigen sich die beiden „Breaking Bad“-Stars Bryan Cranston und Aaron Paul jetzt aber wieder gemeinsam auf dem roten Teppich.

Die beiden „Breaking Bad“-Stars Bryan Cranston (67) und Aaron Paul (43) haben im Rahmen eines Charity-Events gut gelaunt eine kleine Reunion auf dem roten Teppich gefeiert. Die Schauspielstars, die in der Erfolgsserie die Hauptcharaktere Walter White und Jesse Pinkman spielten, besuchten am 27. Juli „Ping Pong 4 Purpose“ im Dodger Stadium in Los Angeles.

„Ping Pong 4 Purpose“ ist ein Promi-Tischtennisturnier, bei dem Spenden für Kershaw’s Challenge gesammelt werden. Entsprechend lässig erschien Cranston in weissem Polohemd, schwarzer Cap und grauen Shorts. Paul kam in Jeans und orange-weissem Häkel-Shirt.

Mit Kershaw’s Challenge kümmern sich Baseballstar Clayton Kershaw (35) und seine Ehefrau Ellen laut eigener Angaben in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen um das Wohl von Kindern in Los Angeles, Dallas, Sambia und der Dominikanischen Republik. Die beiden sind seit 2010 verheiratet und haben vier gemeinsame Kids, die sie am Donnerstag auch mit zu dem Event brachten.

Neben der Kershaw-Familie und den „Breaking Bad“-Stars nahmen viele weitere bekannte Persönlichkeiten an der Veranstaltung teil. So zeigten sich etwa auch Schauspieler und Regisseur Casey Affleck (47) mit seiner Freundin Caylee Cowan (26), Hollywood-Kollege Danny Trejo (79), „The Office“-Darsteller Brian Baumgartner (50), Cedric the Entertainer (59) sowie Schauspieler und Moderator Mario Lopez (49).

Cranston engagiert sich im Hollywood-Streik

Cranston hatte sich erst kürzlich mit seinen streikenden US-Schauspielkollegen solidarisiert. Bei einer Kundgebung in New York City hielt er eine flammende Rede, die unter anderem an Disney-Chef Bob Iger (72) gerichtet war. „Wir haben eine Botschaft für Herrn Iger“, sagte Cranston laut Medienberichten. „Wir bitten Sie, uns zuzuhören: Wir lassen uns unsere Arbeit nicht durch Roboter wegnehmen!“ Die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Film und in Serien sowie die Vergütung von Darstellerinnen und Darstellern war Teil der zuvor gescheiterten Verhandlungen der Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA mit einem Verband aus TV- und Filmproduktionsunternehmen.

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