Joe Biden äussert sich erstmals zu seiner unehelichen Enkeltochter

Joe Bidens Sohn Hunter Biden hat mit einer Stripperin ein Kind gezeugt.

Quelle: Alexandros Michailidis/Shutterstock.com

US-Präsident Joe Biden hat sich erstmals in der Öffentlichkeit zu seinem siebten Enkelkind geäussert. Die uneheliche, vierjährige Tochter seines Sohnes Hunter Biden stammt aus einer Affäre mit einer Stripperin.

US-Präsident Joe Biden (80) hat sich erstmals in der Öffentlichkeit zu seiner Enkeltochter Navy Joan Roberts (4) geäussert. Das vierjährige Kind stammt aus einer Affäre seines skandalgeplagten Sohnes Hunter Biden (53) mit der US-Amerikanerin Lunden Roberts (32). Roberts war zum Zeitpunkt der Zeugung in der US-Hauptstadt Washington, D.C., als Stripperin tätig. Hunter Biden gab an, in dieser Phase seines Lebens stark alkohol- und drogenabhängig gewesen zu sein.

Kindeswohl soll Vorrang haben

„Unser Sohn Hunter und Navys Mutter Lunden arbeiten gemeinsam daran, eine Beziehung aufzubauen, in der das Kindeswohl Vorrang hat“, verriet der US-Präsident nun exklusiv dem „People“-Magazin. Auch Navy Joans Privatsphäre solle, so gut es ginge, beschützt werden. Im Übrigen handele es sich in dieser Frage um eine Familienangelegenheit, so Biden weiter.

Der US-Präsident hatte sich in der Vergangenheit noch nicht zu seinem insgesamt siebten Enkelkind geäussert. Wie das Magazin unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle schreibt, lag dies letztlich wohl auch an juristischen Auseinandersetzungen, die die Eltern des kleinen Mädchens unter anderem wegen Unterhaltszahlungen und offener Anwaltsrechnungen führten.

Enkelkinder sind „verrückt“ nach US-Präsidenten

Präsident Biden wird eine innige Beziehung zu seinen Enkelkindern nachgesagt. „Sie sind verrückt nach mir und ich nach ihnen“, verriet der 80-Jährige bereits im vergangenen Jahr. Biden würde „an jedem einzelnen Tag jedes seiner Enkelkinder“ kontaktieren. Hunter Bidens älteste Tochter Naomi Biden (29) heiratete 2022 sogar auf dem Gelände des Weissen Hauses, und zog in den Monaten zuvor in das traditionelle Domizil des US-Präsidenten in Washington, D.C., ein.

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