Familie glaubt an übernatürliche Begegnungen mit Olivia Newton-John

Olivia Newton-John mit ihrem Ehemann John Easterling und Tochter Chloe Lattanzi im Oktober 2019.

Quelle: imago images/AAP

Ihr Witwer und ihre Tochter glauben, dass sie übernatürliche Begegnungen mit Olivia Newton-John hatten. Der „Grease“-Star ist vor einem Jahr nach langem Kampf gegen den Brustkrebs gestorben.

Ein Jahr nach dem Tod von Olivia Newton-John (1948-2022) sprechen ihre Tochter und ihr Witwer darüber, dass sie angeblich übernatürliche Begegnungen mit dem „Grease“-Star hatten. Die Schauspielerin und Sängerin war am 8. August 2022 nach langem Kampf gegen den Brustkrebs im Alter von 73 Jahren gestorben.

„Eines dieser Kugeldinger“

„Zwei Wochen, nachdem sie gestorben ist, hat mein Handy versehentlich ein Foto von meinem Hund gemacht und neben seinem Kopf schwebte eine kleine blaue Kugel in der gleichen Farbe wie dieser“, sagt Newton-Johns Tochter Chloe Lattanzi (37) im Gespräch mit dem US-Magazin „People“. Dabei habe sie eine Halskette mit einem Aquamarin-Anhänger berührt, den die Verstorbene einst von ihrem Ehemann, John Easterling (71), geschenkt bekommen hatte.

Kurz vor ihrem Tod habe Newton-John die Halskette dann ihr geschenkt. Vor Jahren hätten Mutter und Tochter sich gemeinsam „paranormale Shows“ angeschaut und darüber gesprochen. Die Sängerin und Schauspielerin habe gesagt, dass sie ihrer Tochter einmal „als eines dieser Kugeldinger“ erscheinen wolle.

„Ein übernatürliches Jahr“

Auch Easterling habe eine vergleichbare Erfahrung gemacht, wie er erzählt. Er reiste nach Peru, um mit der Asche seiner Frau den Ort zu besuchen, an dem sie einst Ja gesagt hatten: „Ich habe ein Foto geschossen und diese blaue Kugel ist direkt zwischen meinen Augen. […] Es war ein übernatürliches Jahr.“ Die Bilder der vermeintlich übernatürlichen Erscheinungen zeigt das Magazin nicht auf seiner Website.

Newton-John sei „heute Morgen friedlich auf ihrer Ranch in Südkalifornien von uns gegangen, umgeben von Familie und Freunden“, teilte ihr Ehemann vor einem Jahr mit. Die Schauspielerin sei „über 30 Jahre lang ein Symbol des Triumphs und der Hoffnung [gewesen], indem sie ihren Lebensweg mit Brustkrebs teilte“.

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