Sharon Osbourne plant Museum für ihren Mann Ozzy Osbourne

Seit 1982 sind Ozzy und Sharon Osbourne verheiratet. Nun plant sie für ihn ein Museum in Birmingham.

Quelle: Tinseltown/Shutterstock.com

Bald könnte es ein Ozzy-Osbourne-Museum geben: Sharon Osbourne hat zumindest grosse Pläne, ihrem Mann ein entsprechendes Denkmal zu setzen.

Sharon Osbourne (70) möchte das Lebenswerk ihres Mannes Ozzy (74) mit einem Museum würdigen. Das gab sie in der neuen Folge „The Osbournes Podcast“ bekannt.

Erinnerungsstücke und interaktive Elemente

Dort verriet sie ihre Pläne. Das Museum soll sich um die Karriere des Musikers drehen, Erinnerungsstücke zeigen und interaktive Elemente enthalten. Die 70-Jährige erklärte, dass sie derzeit „versucht, Papas Erinnerungsstücke für den Erinnerungsladen zusammenzubekommen, den wir in Birmingham eröffnen“. Der Black-Sabbath-Musiker ist in Birmingham aufgewachsen, daher sei dies ein passender Ort für die Ausstellung. „Er hat alle seine Auszeichnungen, alle seine Bühnenklamotten, Poster, alte Poster aus den Tagen von Earth“, fuhr sie fort. Earth war eine frühere Band von Ozzy Osboure. Genug Material für ein Museum scheint es also zu geben: „Ich habe so viele Erinnerungsstücke.“

Ein Café mit viel Musik

Sharon Osbourne hat schon ziemlich genaue Vorstellungen: „Wir werden es völlig interaktiv machen – jedes Video, jede Live-Show deines Vaters, alles da“, erklärte sie im Podcast ihren Kindern. „Es ist eher eine lehrreiche Sache für Musiker und Künstler, die sehen wollen, dass man aus dem Nichts kommen kann, und wenn man hart genug arbeitet, ist es das, was man erreichen kann.“ Geplant ist zudem ein angegliedertes Café, in dem jederzeit Instrumente bereitstehen. Damit könnten zum Beispiel Musikstudenten auftreten.

Neues Album und Tour in Planung

Ozzy Osbourne berichtete in dem Podcast auch von seinem Gesundheitszustand. „Gott sei Dank habe ich jetzt alle Operationen hinter mir. Mir geht es gut – es hat sich nur hingezogen. Ich dachte schon vor Monaten, ich wäre wieder auf den Beinen, ich konnte mich einfach nicht an diese Lebensweise gewöhnen, weil ständig etwas nicht stimmt.“ Er könnte nicht richtig laufen, habe aber keine Schmerzen mehr. „Die Operation an meiner Wirbelsäule ist grossartig verlaufen.“ Sogar neue Karrierepläne schmiedet er für 2024. „Ich mache mich fit“, sagte er. „Ich habe vor relativ kurzer Zeit zwei Alben gemacht, aber ich möchte noch ein Album machen und dann wieder auf Tour gehen.“

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