Matthew McConaughey: Einstweilige Verfügung gegen seine Stalkerin

Matthew McConaughey bei einer Filmpremiere in Los Angeles.

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Matthew McConaughey hat eine einstweilige Verfügung gegen seine mutmassliche Stalkerin erwirkt. Sie darf ihm nun fünf Jahre lang nicht näher kommen. Die Frau soll ihm seit Monaten nachstellen – unter anderem mit Briefen und E-Mails, aber auch persönlich.

Matthew McConaughey (53) wird seit einiger Zeit offenbar immer wieder von einer Frau belästigt. Nun hat der Hollywood-Star eine einstweilige Verfügung gegen die mutmassliche Stalkerin erwirkt. Die Frau darf ihm nun fünf Jahre lang nicht näher kommen. Das berichtet das US-Klatschportal „TMZ“. Demnach gewährte ein Richter die Verfügung am Donnerstag (19. Oktober). Die Frau war bei der Gerichtsverhandlung nicht anwesend und hatte um eine Verschiebung gebeten. Das lehnte der Richter jedoch ab.

Mutmassliche Stalkerin belästigt McConaughey seit Monaten

Zuletzt war die mutmassliche Stalkerin im September 2023 bei einer Buchveranstaltung des Schauspielers aufgetaucht. Bereits seit April 2022 soll die Frau McConaughey mit „verrückten Briefen, E-Mails und belanglosen Gerichtsverfahren“ bombardieren, um dem Schauspieler näherzukommen, wie „TMZ“ aus Gerichtsdokumenten zitiert. Die Frau soll dem Bericht zufolge denken, dass sie in einer Beziehung mit McConaughey sei.

Laut aus den Gerichtsdokumenten stammenden Aussagen des Schauspieler eskalierte die Situation vergangenen Monat, als er herausfand, dass die Frau ein Ticket zu einem Event in Los Angeles gekauft hatte, bei dem McConaughey sein neues Kinderbuch „Just Because“ vorstellte. Weil er wusste, dass bei dem Event Kinder und Familien anwesend sein würden, entschloss er sich schliesslich, eine einstweilige Verfügung zu beantragen. Die mutmassliche Stalkerin sei bei dem Event dann auch erschienen, wurde aber schleunigst von Polizisten abgeführt.

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