Bonnie Strange verzichtete auf Halloween-Party

Bonnie Strange hatte per Instagram mitgeteilt

Quelle: IMAGO/APress

Während Heidi Klum ihre legendäre Halloween-Party in New York feierte, blieb es bei Bonnie Strange still: Das Model sagte ihre Feier ab und begründete diesen Schritt mit der „schrecklich traurigen Weltlage“.

Model und Musikerin Bonnie Strange (37) hat in diesem Jahr auf Halloween verzichtet. Während viele Promis in Kostüme schlüpften und feierten – allen voran Heidi Klum (50) in New York – war ihr nicht nach Gruselspass zumute. Und dafür gibt es einen ganz bestimmten Grund.

So erklärt Bonnie Strange die Absage ihrer Party

In einer Instagramstory verriet die Mutter einer Tochter, warum sie ihre Halloween-Party absagte. „Aufgrund der schrecklich traurigen Weltlage“ wolle sie auf das Feiern verzichten. Die einst als It-Girl gefeierte 37-Jährige mit russischen Wurzeln führte weiter aus: „Es fühlt sich nicht richtig an, Grabsteine und Skelette zu dekorieren und sich mit Fake-Blut zu bemalen und zu feiern, während Tod, Blut und Horror für so viele Menschen gerade Realität sind.“ Damit hat sie wohl vor allem den Blick auf die Ukraine sowie Israel/Gaza.

Bonnie Strange, die früher in den deutschen Medien sehr präsent und Gast auf vielen Partys war, hat ihr Leben nach der Geburt ihrer Tochter Goldie Venus (5) stark geändert. Von Berlin zog sie nach Ibiza und zog sich aus der Öffentlichkeit ein Stück weit zurück. „Das war die beste Entscheidung meines Lebens“, sagte sie über ihren Umzug. Mit ihrem Privatleben sorgte sie einst für viel Aufmerksamkeit. Von 2010 bis 2012 war sie mit Wilson Gonzalez Ochsenknecht (33) zusammen, die beiden war sogar verlobt. 2013 heiratete sie den Blogger Carl Jakob Haupt (1984-2019). Die Ehe hielt nur ein Jahr. Auch die Beziehung zum Vater ihrer Tochter, Schauspieler Leebo Freeman (35), zerbrach schnell. Noch vor der Geburt trennte sich das Paar.

Vorheriger ArtikelAbschied von Fernsehmagier Peter Kersten: Der „Zauberpeter“ ist tot
Nächster ArtikelHalloween-Trend 2023: Kostüme feiern die Popkultur