Bundeskanzler Olaf Scholz trifft auf seinen Doppelgänger

Chris Coons (l.) und Olaf Scholz trafen bereits im Jahr 2021 aufeinander.

Quelle: imago/photothek

Ist Bundeskanzler Olaf Scholz mit einem Doppelgänger nach Washington gereist? Natürlich nicht: US-Senator Chris Coons und Scholz überraschen mit einer verblüffenden Ähnlichkeit. Beide Politiker können sich einen Scherz darüber in den sozialen Medien nicht verkneifen.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) befindet sich derzeit in den Vereinigten Staaten von Amerika und ist in der dortigen Hauptstadt Washington auf seinen Doppelgänger getroffen. Am Rande seines Treffens mit Kongressabgeordneten lief er dem demokratischen US-Senator Chris Coons (60) aus Delaware über den Weg, der überraschende Ähnlichkeiten zu Scholz aufweist. Das fiel natürlich auch den beiden Politikern auf, die für die Fotografen umgehend bis über beide Ohren grinsend für Bilder zur Verfügung standen.

Auch Scholz selbst postete unter anderem auf seinem offiziellen X-Account (vormals Twitter) einen der Schnappschüsse und schrieb zu dem Bild: „Great to see my Doppelgänger again – Chris Coons.“ (zu Deutsch in etwa: „Schön, meinen Doppelgänger Chris Coons wiederzusehen“). Auch Coons teilte das Bild mit Scholz auf X und fragte seine Followerinnen und Follower überraschenderweise auf Deutsch: „Wer ist wer?“

Olaf Scholz und Chris Coons trafen bereits im Jahr 2021 aufeinander. Scholz war noch in seiner Funktion als Finanzminister unter der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (69) zu einem Besuch in Washington. Auch damals machten die beiden bereits gemeinsame Fotos und bemerkten ihre optischen Gemeinsamkeiten. Beobachter waren sich einig, dass die beiden Zwillinge sein könnten. Beruflich eint sie im Übrigen ebenfalls ein ähnlicher Weg: Beide sind ausgebildete Juristen und gingen danach in die Politik. Coons unterstützt derzeit den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden (81) bei dessen Wahlkampf um eine zweite Amtsperiode.

Olaf Scholz trifft auch auf Joe Biden

Olaf Scholz wirbt derzeit in Washington für eine Fortführung der finanziellen und militärischen Hilfen aus den USA für die von Russland angegriffene Ukraine. Am Freitag steht ausserdem ein Treffen mit dem US-Präsidenten Joe Biden auf dem Programm.

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