Deshalb ist Jennifer Aniston kein Fan von TikTok

Jennifer Aniston hält nichts von sozialen Medien.

Quelle: Jaguar PS/Shutterstock

Jennifer Aniston ist kein Freund von sozialen Medien. Besonders TikTok schneidet bei der Schauspielerin schlecht ab. Über den Grund spricht der „Friends“-Star nun in einem Interview.

Dass Hollywood-Star Jennifer Aniston (55) kein Freund von Instagram, TikTok und Co. ist, ist kein Geheimnis: „Ich hasse soziale Medien. Ich bin nicht gut darin“, verriet der „Friends“-Star bereits 2022 im Interview mit „Allure“.

Fast fünf Jahre nach ihrem Instagram-Debüt macht Aniston nun aber deutlich, dass Fans die Schauspielerin auf der Plattform TikTok wohl nie zu Gesicht bekommen werden. Im Interview mit „Entertainment Tonight“ erklärt der sie, dass sie „keine weitere Sache abonniere, die mein Leben oder das eines anderen ruiniert“.

Hunde- und Welpenvideos statt TikTok-Trends

„Ich habe kein TikTok und werde es auch nie haben“, betont die 55-Jährige weiter und fügt hinzu, dass sie soziale Medien aus einem guten Grund „auf Distanz halte“.

„Sie können dich in ihren Bann ziehen und du hast Stunden deines Lebens verschwendet“, so der „Murder Mystery“-Star, der es selbst manchmal nicht glauben kann, „wenn ich mich in einem wahren Wurmloch aus Hunde- und Welpenvideos, Videos von geretteten Tieren, Babys und Katzen wiederfinde“. Neben der Menge an Informationen, die über die sozialen Medien weitergegeben werde, sei für Aniston der ungesündeste Aspekt der sozialen Medien „die mentale Gesundheit, unter der Kinder aufgrund des Vergleichs und der Verzweiflung leiden“.

Jennifer Aniston erst seit knapp fünf Jahren auf Instagram

Als Aniston im Oktober 2019 der Social-Media-Plattform Instagram beitrat, sorgte die Schauspielerin für einen Zusammenbruch der Seite. Innerhalb kürzester Zeit erhielt der erste Beitrag der 55-Jährigen, der sie mit ihren „Friends“-Kollegen zeigte, Millionen von Likes.

Heute zeige Aniston in den sozialen Medien nur noch ihr wahres Ich. „Wir haben gute Tage. Wir haben schlechte Tage. Wir haben gute Haartage. Wir haben beschissene Haartage. […] Es ist einfach unrealistisch, etwas verkaufen zu wollen, das sich nicht authentisch anfühlt“, stellt die Schauspielerin klar.

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