Die britischen Rocker könnten sich gut vorstellen, einmal mit der erfolgreichen Sängerin zu arbeiten, auch wenn das nicht in das gemeine Bild passen würde.
Die englische Band Bastille würde gerne einmal mit Rihanna zusammenarbeiten.
Die Gruppe, bestehend aus Dan Smith, Chris Wood, William Farquarson und Kyle Simmons, gab zu, scharf auf eine Kollaboration mit der Chartstürmerin zu sein, da sie wahnsinnig gut aussehe und eine unglaubliche Bühnenpräsenz habe. Farquarson erzählte: „Ich würde aus zwei Gründen gerne mit Rihanna kooperieren. Der Erste ist, dass sie überwältigend schön ist und der Zweite, dass ich felsenfest davon überzeugt bin, dass sie wirklich gut ist. Ich habe sie einmal während eines Festivals gesehen und sie war spektakulär. Sie sieht geil aus, sie tanzt und klingt geil.“ Als er seine Vorliebe für die ‚FourFiveSeconds‘-Interpretin zum Ausdruck brachte, erklärte der 31-Jährige, dass es sehr schwer sei, sie nicht zu mögen, er es allerdings komisch fände, dass es für Rockmusiker wie sie nicht glaubwürdig sei, jemanden wie die 26-Jährige zu schätzen.
Im Interview mit der Webseite ‚ahlanlive.com‘ verriet er weiter: „Sie hat in den letzten zehn Jahren einen Hit nach dem anderen veröffentlicht. Leute vergessen das manchmal. Sie sieht wundervoll aus und es ist vielleicht keine coole Antwort oder glaubwürdig, aber ich mag sie.“ Ausserdem hat er sich zu den Vorwürfen, die ‚Pompeii‘-Hitmaker seien zu vornehm, um Musik von Bedeutung zu machen, geäussert: „Ich liebe das. Es ist interessant zu sehen, dass Leute so von uns denken. Es ist nicht fair Menschen anzugreifen, weil sie schick seien. Wir machen einfach nur Musik. Ich wette, dass wenn wir auf öffentliche Schulen gegangen wären und Songs über die Schwierigkeiten schreiben würden, in einem Sozialbau aufzuwachsen, wäre das heuchlerisch und die Leute würden auch das kommentieren. Wir singen einfach Songs über Sachen, die uns interessieren. Ich denke nicht, dass unser sozialer Hintergrund da eine Rolle spielen sollte.“
