Als Elvis ein Autogramm von Eminem haben wollte…

In den mittlerweile 40 Jahren nach seinem offiziellen Tod wurde King Elvis angeblich unzählige Male auf der ganzen Welt gesehen. Dies sind einige der ausgefallensten Sichtungen.

Offiziell starb Elvis Presley (1935 bis 1977, „All Shook Up“) am 16. August vor 40 Jahren in seinem Badezimmer. Zahlreiche Fans sind sich allerdings sicher, dass Elvis immer noch lebt und als alter Mann seinen friedvollen Lebensabend verbringt. Über die Jahre hinweg gab es angeblich tausende von Sichtungen des King in so ziemlich jedem Land dieser Erde. Hier einige der unwahrscheinlichsten Beobachtungen.

Elvis, der Eminem-Fan

Er war – oder ist noch immer – der King of Rock ’n‘ Roll, Eminem (44, „Stan“) ist der selbsternannte Gott des Rap. Auch für einen König ist es offenbar nicht unter seiner Würde, ein Autogramm von „Gott“ besitzen zu wollen. In New York soll Elvis sich bereits Anfang der 2000er Jahre mit hunderten anderen Fans bei einer Autogrammstunde des Hip-Hoppers für eine Unterschrift angestellt haben.

Vom Rock ’n‘ Roll zum Alternative-Rock: Im Alter von 67 Jahren soll Elvis 2002 auf dem legendären Glastonbury Festival gesehen worden sein. Dort sei er nicht etwa aufgetreten, sondern habe bei einem Auftritt des Black Rebel Motorcycle Club („Awake“) Crowdsurfing betrieben. Elvis soll eine Menge Spass dabei gehabt haben.

Darsteller in einem Kultfilm

Elvis liebt es offenbar, sich irgendwo anzustellen. Vor gar nicht allzu langer Zeit ist eine Theorie aufgekommen, die sich auf die Kultkomödie „Kevin – Allein zu Haus“ aus dem Jahr 1990 bezieht. Der King soll angeblich in einer Szene zu sehen sein, in der Kevins Mutter versucht, ein Flugticket zurück zu ihrem Sohn zu bekommen. In der Schlage hinter ihr steht ein bärtiger Mann, der Elvis sein soll.

Die wohl düsterste Sichtung bezieht sich auf ein Tunnelsystem unterhalb der Glitzerwelt von Las Vegas, der Elvis nicht fremd war. Anfang der 1990er Jahre begann die Stadtverwaltung Entwässerungstunnel zu bauen, um den Strip und den Rest der Touristenattraktion vor möglichen Fluten zu schützen. Heute sind die Tunnels das Heim zahlreicher Obdachloser – darunter angeblich auch Elvis.

Ein echtes Arbeitstier

Viele Jobs wurden der Sängerlegende in den vergangenen Jahrzehnten bereits zugeschrieben. So sei er in den Staaten unter anderem bereits als Tankwart, an der Supermarktkasse oder als Bedienung in einem Restaurant gesehen worden. Sehr selbstreferenziell soll einer dieser Jobs sein. Der King habe nämlich unter anderem als Elvis-Imitator gearbeitet und Touristen durch sein Graceland-Anwesen geführt.

Dass Elvis von gutem Essen schwärmte, das konnte man ihm in seinen späteren Lebensjahren durchaus ansehen. Da ist es also kein Wunder, dass er von einer Britin angeblich dabei beobachtet wurde, wie er sich im Jemen von einem Strassenverkäufer eine Kalbsbratwurst besorgte.

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