Michael Douglas: So knapp entkam er dem Tod

Michael Douglas glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod. Dabei hatte er schon einmal „die Engel singen hören“, als er fast ertrunken wäre, wie er jetzt erzählte.

Michael Douglas (73, „Falling Down“) wäre als junger Student fast ertrunken. Wie knapp er dem Tod entkam, erzählte er „USA Today“: Demnach schwamm er während seiner Zeit an der University of California einmal im Meer, als er plötzlich Probleme im Wasser bekam und zu ertrinken drohte. Er sei dem Tod begegnet, habe ein „weisses Licht“ gesehen und auch himmlische Stimmen habe er wahrgenommen, bevor er gerettet wurde, verriet Douglas.

„Ich habe Engel singen gehört“, so Douglas, „ich habe ein weisses Licht gesehen und dann kam eine Ruhe über mich, als ich dem Tod begegnete.“ Seine Erfahrungen schilderte er im Zusammenhang mit dem Remake des Films „Flatliners“, den er produzierte. In dem Streifen von 1990 geht es um eine Gruppe Medizinstudenten, die durch heimliche Experimente Nahtoderfahrungen erleben – mit schrecklichen Folgen für alle von ihnen.

„Ein natürlicher Prozess“

An ein Leben nach dem Tod glaubt Michael Douglas trotz seiner eigenen Erfahrung nicht. Das Phänomen, das er im Wasser erlebt habe, ist seiner Meinung nach ein natürlicher Teil des Sterbeprozesses: „Ich denke, wir haben einen Mechanismus in unserem Gehirn, der dann übernimmt und es leichter macht, das Unausweichliche zu akzeptieren, während wir sterben.“

Im „Flatliners“-Remake sind Ellen Page (30), Nina Dobrev (28) und Diego Luna (37) zu sehen, auch Kiefer Sutherland (50) spielt wieder mit, er war auch schon im Original dabei. Damals hatte er Julia Roberts (49), Kevin Bacon (59) und William Baldwin (54) an seiner Seite.

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