So aufwendig war Harald Glööcklers Turmfrisur für den Wiener Opernball

Mit seiner aufwendigen Haarkreation zog Star-Designer Harald Glööckler beim Wiener Opernball alle Blicke auf sich. Doch dahinter steckt jede Menge Arbeit und Haarspray.

Keine Frage, mit seiner ausgefallenen Turmfrisur war Harald Glööckler (52) ein echter Hingucker auf dem gestrigen Wiener Opernball. Ganze drei Stunden habe die Session für die aufwendige Kreation gedauert, verriet der Star-Designer im Interview. Wie viele Dosen Haarspray für den nötigen Halt versprüht werden mussten, könne er allerdings nicht mehr sagen. „Aber es war auf jeden Fall ziemlich viel, denn ich wollte sicher gehen, dass die Frisur auch allen Wind- und Wettergegebenheiten trotzen kann.“

Natürlich sei die Haarkreation allein seine Idee gewesen. Genauso wie die funkelnden Accessoires. „In meiner Haarkreation trug ich eine Brosche aus Swarovski-Elementen. Dies war allerdings auch der einzige Modeschmuck, den ich an diesem Abend getragen habe, da ich Angst hatte, ich könnte meine kostbaren Echt-Schmuckstücke verlieren, wenn ich diese auch im Haar trage“, so Glööckler weiter.

So erlebte er Melanie Griffith

Über den Opernball selbst geriet der Designer regelrecht ins Schwärmen. „Es war wie immer ein grossartiger Abend und ein fantastisches Erlebnis. Die Atmosphäre, die Blumendekoration, das Opernhaus und die Debütantinnen kreieren immer wieder eine einmalige Welt und eine sensationelle Inszenierung.“ Zu seinen persönlichen Highlights zählten die Sänger und natürlich die Debütantinnen.

Auch eine kleine Plauderei mit Richard Lugners (85) Stargast Melanie Griffith (60) liess sich Glööckler nicht entgehen. Gesprächsthemen: „Der Ball und die fantastische Atmosphäre.“ Den Hollywood-Star selbst habe er als eine „freundliche und charmante Dame kennengelernt“, führte der Designer weiter aus. Alles in allem also ein wirklich gelungener Abend für den beliebten Star-Designer.

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