Hymnen-Fail: Fergie entschuldigt sich für ihren NBA-Auftritt

Sängerin Fergie wird sich wohl nicht gern an ihren jüngsten Auftritt beim NBA All-Star Game zurückerinnern. Dabei ging sie offensichtlich mit einem ziemlich guten Gefühl vom Spielfeld.

Diese Interpretation der US-Nationalhymne wird Basketballfans und vermutlich auch allen anderen noch länger im Gedächtnis bleiben. Für ihren Auftritt beim NBA All-Star Game musste Sängerin Fergie (42, „Big Girls Don’t Cry“) einiges an Spott und Häme ertragen. Dabei dachte sie offenbar, als sie das Spielfeld danach verliess, dass ihre Performance bestens gelaufen sei.

Ein Insider sagte dem Portal „US Weekly“: „Weder Fergie noch ihr Team dachten, dass mit ihrer Nationalhymnen-Interpretation etwas nicht in Ordnung sei. So singt sie schliesslich viele ihrer Songs. Sie liebt es, ein wenig Sex-Appeal hinzuzufügen und ihre Riffs anders zu gestalten. Es sollte von Jazz inspiriert sein. Sie wollte auffallen.“

Und das tat sie tatsächlich – allerdings nicht auf positive Art und Weise. Denn während Twitter deswegen unter anderem einmal mehr vor kommentierenden Tweets überkochte, konnten sich die live anwesenden Zuhörer ebenfalls das Lachen nicht verkneifen. Die NBA-Spieler Stephen Curry (29) und Draymond Green (27) hatten sichtlicht damit zu kämpfen, sich unter Kontrolle zu halten, ebenso wie US-Moderator Jimmy Kimmel (50) oder Chance the Rapper (24).

Sie entschuldigt sich öffentlich

Inzwischen hat sich Fergie mit einem Statement via „TMZ“ öffentlich für ihre Performance entschuldigt. „Ich werde mich immer geehrt fühlen und stolz darauf sein, die Nationalhymne singen zu dürfen. Letzte Nacht wollte ich etwas Besonderes für die NBA ausprobieren. Ich bin künstlerisch risikofreudig, aber offensichtlich hatte diese Interpretation nicht die beabsichtigte Wirkung. Ich liebe dieses Land und habe wirklich mein Bestes versucht.“

Vorheriger ArtikelSylvester Stallone: Bizarre Gerüchte über seinen angeblichen Tod
Nächster ArtikelRihanna: Das Bad Girl der Musikbranche wird 30